SPD gibt Peer Steinbrück ein fettnäpfchenfreies Sprachrohr

SPD gibt Peer Steinbrück ein fettnäpfchenfreies Sprachrohr

Der Wahlkampf steht unmittelbar bevor, der designierte Kanzlerkandidat der SPD, Peer Steinbrück, tut alles dafür, nicht aus Versehen gewählt zu werden. Einvernehmlich wurde jetzt eine neue Wahlkampfstruktur in der Partei entschieden. Um nicht Gefahr zu laufen, dass Steinbrück weitere kontraproduktive Äußerungen von sich gibt, setzen sie auf die Generalsekretärin Andrea Nahles, die ab sofort die Hauptverantwortung für die gesamte SPD-Wahlkampagne inne hat. Das geht ja gut los. Was machen die denn, wenn Steinbrück tatsächlich Kanzler wird? Wird der dann umsynchronisiert oder was?

Seiner Kompetenzen enthoben, wurstelt Peer Steinbrück ab sofort nur noch im Hintergrund, sein Pressesprecher Michael Donnermeyer, mit gehangen mit gefangen. Lediglich

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Müller Brot, Klaus-Dieter Ostendorf, die Reise nach Jerusalem

Müller Brot, Klaus-Dieter Ostendorf, die Reise nach Jerusalem

Um die Schleckermitarbeiter scheint es bereits geschehen, einige wenige Mitarbeiter des Bäckereiriesen Müller Brot, nämlich ein gutes Drittel, hoffen weiter. Der großkotzige Investor Klaus-Dieter Ostendorf musste dem Vernehmen nach seinen Schwanz einziehen, weil er keine Gelder für diese Investition erhalten hat und weil Mieten der Müller-Brot-Filialen sofort bezahlt werden müssen. Mit dieser Wende um Müller Brot werden die Mieten auch nicht bezahlt, aber Ostendorf ist raus, gut so.

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Christian Wulff als trauriger Vorreiter einer neuen Medienpräsenz.

Christian Wulff als trauriger Vorreiter einer neuen Medienpräsenz.

Die Medien und Schaulustigen haben Blut geleckt. Mit Argusaugen werden jeder Ausflug, jeder Urlaub, jede Investition, jedes auch noch so kleine Geschenk, Kindererziehung, Privatsphäre, eben alles, durchleuchtet. Eine neue Ära des Deutschtums, des Neidtums, ist eingeläutet.

Wohl dem, der nicht in der Öffentlichkeit steht, außer vielleicht kleinen Verkäuferinnen, die Pfandbons

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Schulen wollen Diktate abschaffen, gut so!

Schulen wollen Diktate abschaffen, gut so!

Endlich nimmt sich mal jemand dieses Themas ernsthaft an. Unsere Schüler müssen so viele Dinge lernen, zu denen sie keinerlei Zugang haben und mit denen sie nichts anfangen können, da ist es doch mehr recht als schlecht, wenn zumindest die Geißel Diktat wegfällt. Bei einem Diktat lernt man nichts dazu und Kinder sind wissbegierig und wollen lernen! Die Rechtschreibkompetenz anhand von einem absolut dämlichen Diktat, dessen Text möglicherweise ganz viele SS und ß und S hat, zu erkennen und zu benoten, ist unfair, da ein solcher Text nie und nimmer von jemanden je geschrieben werden müsste. So entsteht aus der Motivation guter Schüler schnell Langeweile, was ebenso

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Ralf Rangnick ist raus bei 1899 Hoffenheim!

Ralf Rangnick ist raus bei 1899 Hoffenheim!

Er machte Hoffenheim zu dem, was es heute ist. Als er Mitte 2006 das Traineramt bei Hoffenheim übernahm, spielten die Kicker gerade mal in der drittklassigen Regionalliga. Mit einer Punkte- und Aufholjagt, die seinesgleichen sucht, gelang es dem Verein, nicht nur, sich bis zur Bundesliga hoch zu spielen, sie waren kurzzeitig sogar Tabellenerster. Diese Erfolgsgeschichte hat es so noch nie gegeben. Der Anlass dieses abrupten Endes ist Gustavo und damit das Geld

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Seehofer’s Maulwurf beim Namen genannt

Seehofer’s Maulwurf beim Namen genannt

Nach der Entlarvung des FDP Maulwurfs, Westerwelle’s Büroleiter Helmut Metzner, kennt Seehofer den Namen des bayerischen Maulwurfs und nannte diesen nach Informationen einer Zeitung in einer Vorstandssitzung für alle Ohren hörbar. Für ihn liegt es auf der Hand, dass der jetzige Amtschef des Landwirtschaftsministerium der Informant sein muss. Es wurde über ein Gespräch mit Repräsentanten der Staatsregierung am 8. Dezember 2009 berichtet. Die Beteiligten hätten in diesem Gespräch dem Ministerpräsidenten Seehofer Populismus vorgeworfen und waren

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Die große „Server-Flucht“ vor WikiLeaks

Die große „Server-Flucht“ vor WikiLeaks

Man muss sich verdammt gut auskennen, um sich in dem Möglichkeiten-Dschungel Internet zurecht zu finden. Nach dem Domain-Namen-Provider Everydns.net, der die Adresse WikiLeaks.org abgeschaltet hatte, hatte kürzlich Amazon das Konto von WikiLeaks gesperrt.

Amazon stand wohl unter politischem Druck. Joe Lieberman, der einen Senatsausschuss für innere Sicherheit

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