Volksbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren. Ab Donnerstag wird’s ernst

Volksbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren. Ab Donnerstag wird’s ernst

In keinem Bundesland in Deutschland hängt die Bildung der Sprösslinge so sehr vom Geldbeutel der Eltern ab, wie in Bayern. Da kommen mehrere Fakten zum Tragen. Zum einen natürlich die Mietpreise in den bayerischen Universitätsstädten, insbesondere die Horrormieten in München, zum anderen die daran gekoppelten Lebenshaltungskosten und, weil’s so schön ist, die Studiengebühren. Wenn da Papa und Mama nicht zubuttern können, wird’s schwer bis unmöglich für einen „normalen“ Schulabgänger.

Die Initiativen, die sich für eine Abschaffung der Studiengebühren einsetzen, machen mobil. Es wird schwer werden, denn mindestens 940 000 Stimmen, die ihr Kreuzchen auf der richtigen Stelle machen, sind nötig, und das sind wesentlich mehr als es Studenten gibt und mehr, als

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Behinderteneinrichtung: Taschengeldaufbesserung durch Prostitution

Behinderteneinrichtung: Taschengeldaufbesserung durch Prostitution

In einer Behinderteneinrichtung der Diakonie im niedersächsischen Himmelsthür bahnt sich ein unglaublicher Skandal an. Der Vater einer behinderten Frau, die seit 30 Jahren in dieser Einrichtung lebt, brachte diese unglaubliche Geschichte ins Rollen. Auch Behinderte haben Wünsche und (Sehn-)Süchte. Das knappe Taschengeld reicht für einen „normalen“ Lebensstandard offensichtlich nicht aus. Bei Bewohnern der Wohnanlage für Behinderte in Sorsum war bzw. ist es Augenzeugen zufolge wohl Gang und Gäbe, sich zu prostituieren, um so an Geld für Zigaretten und andere Luxusartikel zu kommen. Oftmals wird der Sexsklave ohnehin nur mit Zigaretten abgespeist.
Es sei

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Bruder der Unesco-Sonderbotschafterin, Ute Ohoven, tot aufgefunden

Bruder der Unesco-Sonderbotschafterin, Ute Ohoven, tot aufgefunden

An die 45 Millionen Euro konnte Ute Ohoven bereits für ihre sozialen Projekte zusammen trommeln, gute Projekte, Hilfe für die Ärmsten unter uns. Sie wird nicht müde, von Spendengala zu Spendengala, von „Reichenparty“ zu „Reichenparty“ zu ziehen, um neben der Zurschaustellung ihrer Tochter Chiara hauptsächlich Geld locker zu machen, um da zu helfen, wo Hilfe am nötigsten ist. Ihrem eigenen Bruder half sie offensichtlich nicht. Hat sie sich geschämt?

Der Bruder von Ute Ohoven, Frank Ulmer, wurde in einer völlig verwahrlosten und zugemüllten Obdachlosenunterkunft tot

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Bye Bye Love, Rafael und Sylvie van der Vaart gehen getrennte Wege

Bye Bye Love, Rafael und Sylvie van der Vaart gehen getrennte Wege

Die Krise begann schon vor längerer Zeit. Das ehemalige Traumpaar sah sich zu selten, meiner Meinung nach gingen wohl auch die Interessen sehr weit auseinander. Der eine spielt in der höchsten Liga als Spielemacher beim HSV Fußball, die andere hüpft von Fernsehshow zu Fernsehshow, das Kind bleibt irgendwie auf der Strecke. Man kann es sich an allen zehn Fingern abzählen, dass dieser Umstand zu Unstimmigkeiten und Anschuldigungen führen muss. Umso beachtlicher ist die Reaktion der beiden nach der offiziellen Bekanntgabe der Trennung.

Sie achten, respektieren und lieben sich, aber halt nicht mehr genug, um

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Der Veranstaltung Eurovision-Song-Contest laufen die Teilnehmer weg

Der Veranstaltung Eurovision-Song-Contest laufen die Teilnehmer weg

Die Krise in Europa fordert Opfer von allen europäischen Ländern, in die eine oder andere Richtung. Jetzt geht es der Musik im weitesten Sinne an den Kragen. Weil eine Austragung des Eurovision-Song-Contest für das „gewinnende Land“ enorme Kosten mit sich bringt, haben bereits Länder ihre Teilnahme abgesagt, und zwar aus Angst, zu gewinnen!

Der letztjährige Gewinner Schweden hat derartige Sorgen (noch) nicht, jedoch treten nur noch 39 Länder an. Aus Kostengründen abgesagt haben Bosnien und Herzegowina, Portugal, Polen (schon 2012) und die

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Und nun, Herr Steinbrück? Salamitaktik kritisiert, aber schamlos angewandt

Und nun, Herr Steinbrück? Salamitaktik kritisiert, aber schamlos angewandt

Zu Geld gewulfft hat sich in den Jahren 2005 bis 2009 die Rechtsanwaltskanzlei „Freshfields Bruckhaus Deringer“, deren Auftraggeber kein Geringerer als Peer Steinbrück war. Mehr als 1,8 Millionen Euro an Beraterhonoraren wurde dieser Kanzlei überwiesen, Grund des Beratungsauftrags war die Mithilfe bei der sog. Bankenrettung.

Blöd ist nur, dass genau zu dieser Zeit Peer Steinbrück Chef des Bundesfinanzministeriums war, und noch blöder ist, dass Peer Steinbrück Redehonorar von eben dieser Bank bekam. Die große Wirtschaftskanzlei hat

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Strom ist billiger geworden!

Strom ist billiger geworden!

Also, Anfang 2012 musste die Strombörse in Leipzig über 52 Euro für eine Megawattstunde bezahlen. Anfang 2013, also zu dem Termin, zu dem wir, der Plebs, tiefer für Strom in die Taschen greifen muss, wird diese Megawattstunde nur noch ein bisschen mehr als 47 Euro kosten. Da liegt es doch auf der Hand, Strompreise mal so richtig zu erhöhen, und zwar in einer Höhe wie nie zuvor.

Die erneuerbaren Energien, also die, die angeblich Schuld an der Preiserhöhung haben, haben dazu beigetragen, dass

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Stolper Steinbrück, erst die dummen Nebeneinkünfte, jetzt die ehemalige Heuschrecke

Stolper Steinbrück, erst die dummen Nebeneinkünfte, jetzt die ehemalige Heuschrecke

Diesen Anfang hätten sich wohl Peer Steinbrück wie auch seine SPD ganz ganz anders vorgestellt. Wie schnell kann es gehen, dass aus einem vermeintlichen Gutmenschen jemand wird, der doch einige Steine aus seiner Vergangenheit wegräumen muss, um ernst genommen zu werden und um – wenn überhaupt – das Vertrauen seiner Wähler wieder zu gewinnen.

Warf Steinbrück doch ein Auge auf den Autor Roman Maria Koidl, der ihm als Wahlkampfberater, insbesondere im Segment Internet und Onlineplattformen, zur Seite stehen sollte. Kaum waren die beiden sich einig, ist die Liaison auch schon wieder beendet, denn die Vergangenheit des Herrn Koidl stößt nicht nur den Parteigenossen auf. Sehr scharf kritisierten die SPD, aber auch die anderen Parteien, damals die sogenannten Hedgefonds

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Fußball ist für alle gut! Mehreinnahmen aus Spielsaison 2013/14 könnten Nachwuchssportlern und Oympiateilnehmern zugute kommen

Fußball ist für alle gut! Mehreinnahmen aus der Spielsaison 2013/14 könnten Nachwuchs- und Behindertensportlern sowie Olympiateilnehmern zugute kommen
Der Massensport Fußball generiert immer mehr Gelder. So z.B. erhalten die Vereine Mehreinnahmen aus den TV-Geldern in Millionenhöhe. Geld, das Begierlichkeiten weckt. Man kann nicht sagen, dass unsere Fußballspieler, -trainer und -sonstigen Vereinsheimer wenig verdienen, das Gegenteil ist der Fall.

Und da kommt folgender Vorschlag von Wolfgang Holzhäuser, Boss von Bayer 04 Leverkusen, ja mal richtig gut an. Schmal bezahlte Olympiateilnehmer, Nachwuchsförderung für alle Sportarten und natürlich bessere Unterstützung im Behindertensport könne man mit diesen Mehreinnahmen

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Quod erat demonstrandum: Die Stadtwerke Bochum erhöhen die Strompreise

Quod erat demonstrandum: Die Stadtwerke Bochum erhöhen die Strompreise

Von nichts kommt nichts!

Teuerste Werbeveranstaltungen mit hochkarätiger Redner-Prominenz, professionelle Kamerateams für eine exklusive DVD-Produktion (nur für VIP’s und für’s Archiv) und Honorare jenseits der Schmerzgrenze einer öffentlichen Institution müssen halt bezahlt werden!

Dass diese Strompreiserhöhung gerade jetzt publik gemacht wird, ist wohl der Gipfel an Ignoranz gegenüber

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Zigtausende an Honoraren, was ist da los bei den Stadtwerken Bochum?

Zigtausende an Honoraren, was ist da los bei den Stadtwerken Bochum?

Peer Steinbrück, Joschka Fischer, Joachim Gauck, Hans-Dietrich Genscher, Peter Maffay, Uli Hoeneß, Jimmi Carter, Senta Berger, Richard von Weizsäcker …..

Sie alle hielten Vorträge beim sog. Atriumtalk der Bochumer Stadtwerke, und ein jeder bekam das dafür übliche Honorar in Höhe von 20.000 bis 25.000 Euro. Peter Maffay und Uli Hoeneß spendeten ihr Honorar, wie es die anderen lt. angeblicher Vereinbarung auch hätten tun müssen. Doch diese Vereinbarung gab es nicht, wie die Nebeneinkünfte-Affaire um Peer Steinbrück ans Licht gebracht hat.

Warum leistet sich Bochum solche Veranstaltungen? Was für ein Grund

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Helmut Berger soll ins Dschungelcamp

Helmut Berger soll ins Dschungelcamp

Das wäre ein Ding, oder? Helmut Berger, einst als schönster Mann auf Gottes Erden gehandelt, hodenessenderweise im australischen Busch. Doch leider scheint es sich hier um eine geniale PR-Strategie zu handeln. Helmut Berger, der inzwischen lt. eigenen Angaben in Salzburg von einer Rente in Höhe von 450 Euro lebt, stellt uns nämlich in der perfekten Vorvorvor-Weihnachtszeit einen Bildband mit über 600 Fotos aus seinem unglaublichen Leben vor. Und da kommt doch so eine kleine Fakenachricht gerade recht, denn

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Rotkäppchen Peer Steinbrück und das böse Volk und gleichzeitig Arbeitgeber!

Rotkäppchen Peer Steinbrück und das böse Volk und gleichzeitig Arbeitgeber!
Es war einmal und ist nicht mehr, der Politiker, der als solcher sein Geld verdient. Da wäre Herr Steinbrück ja auch schön blöd gewesen, auf durchschnittlich 15.000 Euro Honorar pro Vortrag zu verzichten, oder? Dass er dafür jedoch keinerlei Abwesenheits-, Krankheits-, oder Urlaubsattest vorzeigen zu brauchte, spricht für sich. Fällt ja gar nicht auf. 25.000 Euro Spende? Das kann man doch mal aus Versehen falsch interpretiert haben.

Und dass da mal ein kleines Sümmchen vergessen wird, meine Güte, drückt doch bitte mal ein Auge zu! Die Verkäuferin, die wegen 0,75 Euro Kassenbon ihren Job verliert, der Arbeiter, dem eine Haftstrafe droht, da man ihn spät

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FDP: Mit Joint aus dem 3 Prozente-Tief?

FDP: Mit Joint aus dem 3 Prozente-Tief?

Die Lage ist prekär, noch einmal hat die FDP in der Wählergunst ein Prozent liegen lassen, Philipp Rösler, der irgendwie wie ein Glas Wasser in der Partei wirkt, also ohne Geschmack, fad und reichlich durchsichtig, hat wohl den Zenit seiner jungen Politikerkarriere nicht erreicht und keiner weiß eigentlich so richtig, wofür dieser Mensch steht und was er will. Gibt es irgendeine Chance, sich in irgendeiner Form an einen Strohhalm zu halten, so ergreift er sie und weiß selbst nicht genau, warum. Subtile Machtkämpfchen „Uns gibt es schließlich auch noch“ gegen die starke

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Daniel Hartwich ersetzt Dirk Bach im Dschungelcamp

Daniel Hartwich ersetzt Dirk Bach im Dschungelcamp

Niemand wird je Dirk Bach ersetzen können, so viel steht fest. Jetzt gab der Sender RTL, der sich dieses Geschäft natürlich nie und nimmer entgehen lassen würde, dennoch einen Nachfolger für Dirk Bach an der Seite von Sonja Zietlow bekannt, und zwar Daniel Hartwich.
Der 34jährige Hartwich, der sich in den letzten Jahren um die Hälfte runtergespeckt hat (Neid, Neid) ist großer Fan des Dschungelcamps und hat bereits Erfahrung gesammelt, als er während der 4. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ – Spezial moderieren

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