Augen auf beim Kleidungskauf! Alle können etwas gegen Kinderarbeit tun!

Augen auf beim Kleidungskauf! Alle können etwas gegen Kinderarbeit tun!

Der jüngste Vorfall in Bangladesh berührt mal wieder, aber wie lange? Kaum gibt es etwas auf den Wühltischen, gerade jetzt vor Weihnachten, das man jubelnd als Wahnsinns-Schnäppchen ergattern kann, achtet der potenzielle Käufer auf alles, nur nicht darauf, wo und unter welchen Umständen das anvisierte Teil hergestellt wurde. Nur ein paar Cent mehr pro Kleidungsstück könnten dabei möglicherweise bessere Arbeitsbedingungen unterstützen und die Existenznöte der Näherinnen und Näher lindern.
Kinderarbeit wird man nicht abschaffen können, da

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Fußball ist für alle gut! Mehreinnahmen aus Spielsaison 2013/14 könnten Nachwuchssportlern und Oympiateilnehmern zugute kommen

Fußball ist für alle gut! Mehreinnahmen aus der Spielsaison 2013/14 könnten Nachwuchs- und Behindertensportlern sowie Olympiateilnehmern zugute kommen
Der Massensport Fußball generiert immer mehr Gelder. So z.B. erhalten die Vereine Mehreinnahmen aus den TV-Geldern in Millionenhöhe. Geld, das Begierlichkeiten weckt. Man kann nicht sagen, dass unsere Fußballspieler, -trainer und -sonstigen Vereinsheimer wenig verdienen, das Gegenteil ist der Fall.

Und da kommt folgender Vorschlag von Wolfgang Holzhäuser, Boss von Bayer 04 Leverkusen, ja mal richtig gut an. Schmal bezahlte Olympiateilnehmer, Nachwuchsförderung für alle Sportarten und natürlich bessere Unterstützung im Behindertensport könne man mit diesen Mehreinnahmen

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Gute Nachricht: Ab Dezember gibt es einen zusätzlichen zentralen Kälteschutzraum für Obdachlose in München

Gute Nachricht: Ab Dezember gibt es einen zusätzlichen zentralen Kälteschutzraum für Obdachlose in München

München ist ein Magnet, nicht nur für erfolgreiche Geschäftsleute und von Haus aus wohlhabende Menschen. München zieht viele Menschen aus Osteuropa an, insbesondere aus Rumänien und Bulgarien. Diese haben keinerlei Anspruch auf Unterbringung etc., bleiben aber dennoch da. Aber auch die Zahl derer, die ihre Mieten nicht mehr bezahlen können, steigt drastisch! Die Notunterkünfte sind schon längst überbesetzt, viele müssen ihre Nächte im Freien verbringen. Bei Minusgraden ist das lebensgefährlich.
Menschen, die keinen Anspruch auf Unterbringung haben, versucht

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Entwürdigende Strategien der Handelsriesen unter dem Deckmäntelchen zu helfen?

Entwürdigende Strategien der Handelsriesen unter dem Deckmäntelchen zu helfen?

Jetzt ist sie da, die geniale Strategie der Handelsriesen, auch in oder trotz schlechter Krisenzeiten seine Umsätze immer weiter zu steigern. Wie geht das, wenn doch den potenziellen Käufern immer weniger Geld zur Verfügung steht? Ganz einfach, man verkaufe seine (armen) Kunden für dumm! Das hat man zwar immer schon irgendwie so gehalten, aber dieses Mal platzt mir wortwörtlich der

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Ein Kind als Punchingball der Gefühle, es hätte alle Mircos treffen können

Ein Kind als Punchingball der Gefühle, es hätte alle Mircos treffen können

Der zehnjährige Mirco war zur falschen Zeit am falschen Ort, denn der inzwischen geständige Täter gab an, ohne Plan einfach so in der Gegend rumgefahren zu sein. Zuvor gab es offensichtlich Streit mit seinem Chef, der ihn niedergemacht hätte. Gerächt für diese in seinen Augen Ungerechtigkeit und Demut hat er sich an einem Kind. Umso fassungsloser und unverständlich klingt das Ganze im Hinblick darauf, dass der 45jährige selbst Vater ist. Die Eltern und die Familie von Mirco können jetzt Abschied von ihrem Kind nehmen, ein Trost, der wütend und machtlos mach

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Mit denen kann man’s ja machen, Dioxinskandal ruiniert viele Existenzen

Mit denen kann man’s ja machen, Dioxinskandal ruiniert viele Existenzen

Es ist kaum zu glauben, mit welchen Mitteln heutzutage vertuscht, verschwiegen, korrumpiert und geschadet wird, um jeden Cent auszulutschen, den man bekommen kann. Dabei steht das Lebewesen hinten an. Die Futtermittelhersteller, über deren unsauberen Handel das Dioxin zu den Tieren gelangt, richten Schäden in Millionenhöhe an und vernichten neben Tierleben die Existenz vieler Bauern und anderer Landwirtschaftsbetriebe. Die Vergiftungen werden sich wie in einem Schneeballsystem progressiv ausweiten, eine Unterscheidung zwischen „reinen“ und „unreinen“ Betrieben wird

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Erstes deutsches Unternehmen boykottiert BP und Aral, Liqui Moly

Erstes Unternehmen boykottiert BP und Aral, Liqui Moly

Das ist eine konsequente Entscheidung, gerade ein Unternehmer, der u.a. Motorenöle und allerlei Autozubehör produziert, von der KFZ Branche und damit mittelbar von den Ölmultis abhängig ist, boykottiert BP und Aral und sämtliche noch dazu gehörenden „Unterfirmen“.

Liqui Moly (450 Mitarbeiter) erzielte im letzten Jahr einen Umsatz von 233

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