Papst trifft Papst, ein geschichtsträchtiges Ereignis

Papst trifft Papst, ein geschichtsträchtiges Ereignis

Benedikt, der emeritierte Papst, hat Franziskus, den amtierenden Papst, zu einer Unterredung nach Castel Gandolfo, dem Feriendomizil der Päpste, eingeladen. Beides konservative Kirchenoberhäupter, die sich schon lange kennen.

Benedikt XVI. war zurückgetreten, da ihn die Last des Amtes und die Affairen rund um die katholische Kirche erdrückt zu haben scheinen, außerdem war er sichtlich geschwächt und gealtert, der Rücktritt war also bewundernswerte Konsequenz. Wenn, ja wenn da nicht die Schlammschlacht um die „Vatileaks“-Affäre, um gestohlene Dokumente im Vatikan, sowie eine seit langem mehr als notwendige Reform der Kurie angestanden hätten. Das alles soll nun Fanziskus richten. Und der prescht mit einer rasenden Geschwindigkeit

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Der virtuelle Mister WikiLeaks – Kampfansage im Chat

Der virtuelle Mister WikiLeaks – Kampfansage im Chat

Er wird gesucht und verfolgt, weltweit. Schweden hat zwischenzeitlich einen aktualisierten Haftbefehl gegen Julian Assange erlassen. Jetzt hat die Welt alle Vollmachten, diesen Mann zu fassen. Er soll sich derzeit in England aufhalten.

Die letzte Sensationsmeldung, wonach Mister WikiLeaks Julan Assange Hinweisen nachgehe, dass es Ufos tatsächlich gibt, hat er relativiert. Für ihn zählen keine selbst verfassten Dokumente, außerdem müssen alle Dokumente Originale sein. Ganz hat er jedoch diese Meldung nicht abgetan, er betont, dass es in noch zu veröffentlichenden Teilen aus dem

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WikiLeaks und Vergewaltigung, das Potenzial von Julian Assange

WikiLeaks und Vergewaltigung, das Potenzial von Julian Assange

Er wird weltweit gesucht, er verbreitet Panik und Häme, er schafft es, beinahe die ganze Welt vollkommen aus der Bahn zu werfen und die Weltmacht USA in schwerste Erklärungsnöte zu bringen. Die Daten, die von ihm und seinen Informanten, Komplizen und Lieferanten, ins Netz gestellt werden, sind Hehlerware. Oder Diebesgut. Das kann man nennen, wie man will. Brisante Dokumente werden mittels WikiLeaks zugänglich gemacht, uns zwar aus anonymen Quellen.

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