Ikea-Möbelhaus: Sympathie mit Nazis und Zwangsarbeit in DDR-Gefängnissen

Ikea-Möbelhaus: Sympathie mit Nazis und Zwangsarbeit in DDR-Gefängnissen

Das schwedische Möbelhaus, das in der Zwischenzeit vom Billig-Ramschladen mit minderwertigen Eigenbaumöbeln, die einen zur Verzweiflung trieben, zum Kult geworden ist, muss sich vermehrt seiner Vergangenheit stellen. Und die war alles andere als harmlos oder verzeihbar.

Ende letzten Jahres wurde ein hochrangiger Ikea-Manager geschasst, da seine rechtsradikale Gesinnung aufgedeckt wurde, der Gründer von Ikea hingegen, Ingvar Kamprad, kam ungeschoren davon, da er sich outete. Er gab zu, Nazi gewesen zu sein, und ließ verlauten, dass dies der größte Fehler in seinem Leben gewesen sei.

Dass das noch längst nicht die einzige Leiche im Keller von Ikea

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17. Juni 1953

In den Tagen um den 17. Juni 1953 kam es in der DDR zu einer Welle von Streiks, Demonstrationen und Protesten, die als Volksaufstand des 17. Juni bezeichnet werden und der erste Volksaufstand im Ostblock überhaupt war. Der … weiter lesen >>

Politik gedenkt Opfer des 17. Juni

Vertreter der Bundesregierung und Berlins haben an die Opfer des Auftandes vom 17. Juni 1953 in der DDR erinnert. Verteidigungsminister Jung und der Berliner Bürgermeister Wowereit legten Kränze zum 55. Jahrestag nieder. Vor 55 Jahen … weiter lesen >>