Wegen Onlinespielesucht lebt Chinese 6 Jahre lang in einem Internet-Café

Wegen Onlinespielesucht lebt Chinese 6 Jahre lang in einem Internet-Café

Li Meng heißt der junge Mann, der sage und schreibe sechs Jahre ein Internetcafé höchstens zum Duschen und Essen holen verlassen hat. Tagsüber hat er dort geschlafen, nachts gezockt. Mit der Internetzockerei verdiente er genügend Geld, um dem Cafébetreiber eine monatliche Gebühr für die Computernutzung zu zahlen und um sich zu ernähren. Unglaublich, dass das jetzt erst aufgefallen ist. Er habe mit anderen Spielern nicht kommuniziert, einen Friseur hat er in der ganzen Zeit auch nicht besucht. Nicht einmal zum chinesischen Neujahrsfest konnte man Li Meng hinter dem Bildschirm hervor locken.

Das ist schon krass, wie Onlinespielesucht vereinsamen lassen kann. Psychologen können zu Symptomen dieser Sucht keine Schlüsse ziehen. Der Wirt des Cafés hat es offensichtlich auch nicht für nötig gehalten, dem jungen Mann aus der Patsche zu helfen. 6 Jahre eines Lebens sinnlos verprasst. Erst ein Professor für Psychologie brachte den Fall an die Öffentlichkeit, um so auf die wachsenden

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Der häppchenweise Niedergang der Groupon-Idee

Der häppchenweise Niedergang der Groupon-Idee

Die Groupon-Aktie fällt und fällt und fällt. 24 Prozent Sturzflug waren es beim letzten Börsenschluss. Der Mitgründer und Konzernchef tritt zurück, nein Andrew Mason wurde gefeuert. Die Idee zum Schnäppchenportal war genial, ein riesen Hype auf billig zu ergatternde Aktionsangebote brachte Groupon schnelles Geld, Geld, mit dem die Jungunternehmer nicht umgehen konnten und können.

Mason ließ seine Mitarbeiter wissen, dass es besser für sie sei, wenn er weg ist. Sie hätten eine Chance verdient, mit Groupon wieder auf den rentablen Weg zu gelangen. Tatsächlich stieg der Aktienkurs nach Bekanntwerden des Abgangs von Andrew Mason wieder um ein paar Prozentpunkte, gerettet ist der Konzern bei weitem nicht. Die Masche funktioniert nicht mehr, sie hat eigentlich noch nie funktioniert. Weder für Groupon selbst, das jenseits jeglicher konservativer Kalkulation

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Leukämie, der Starfriseur aller Starfriseure Vidal Sassoon ist tot

Leukämie, der Starfriseur aller Starfriseure Vidal Sassoon ist tot

Er war derjenige, der den Berufsstand Friseur auf ein hohes Level gehoben hat. Ein Friseur vereint Kaffeeklatsch, Wellnessoase, Showroom und Schönheit von innen und außen. Das war früher noch nicht so. Billigstslöhner und Geringverdiener, das waren „normale“ Friseure und sind es leider auch heute noch im weniger prominenten Fokus. Einige wenige Haarkünstler haben es geschafft, auf dem Parkett der Großen und Reichen mitzumischen, und der Vorreiter der Erfolgreichen war Vidal Sassoon. Wer bei Sassoon verkehrte, war in.

Vidal Sassoon hat jeden Cent seiner erfolgreichen Karriere hart erarbeitet. Einst begann er als kleiner

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Staat übernimmt Kosten für Styling und Klamotten

Staat übernimmt Kosten für Styling und Klamotten

Alle Partygänger, Modepüppchen und Make Up Queens, die gerade in höchsten Tönen jubilieren, muss ich ein wenig enttäuschen, es sei denn, sie sind Schulabgänger ohne Lehrstelle oder Langzeitarbeitslose, die den Dress- und Stylingcode für Bewerbungsgespräche nicht einhalten können, was bei oben genannten Gruppierungen eher nicht der Fall sein wird.

Das sogenannte Vermittlungsbudget der Arbeitsagenturen übernimmt

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Frischer Wind in die Friseursalons, Wellness und Sportsbar

Frischer Wind in die Friseursalons, Wellness und Sportsbar

Soeben ist die weltgrößte Branchenmesse Hairworld 2010 in den Pariser Messehallen an der Porte de Versailles zuende gegangen. Neben allerlei exotischen und skurrilen Formen, Frisuren und Schnitten, neuen Farben und viel Mut der Haarmodells wurden Trendakzente vorgeschlagen und gesetzt, die dem etwas angemieften Image des Friseursalons „Pfeffer“ unter die Haube sprühen sollen.

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