Verheerende Folge der Armut, tote Mutter 8 Monate nicht begraben

Verheerende Folge der Armut, tote Mutter 8 Monate nicht begraben

Kein Geld für eine würdige Beerdigung führte zu einem Drama, das kaum zu fassen ist. Eine scheinbar psychisch kranke Frau hat ganze acht Monate zusammen mit ihrer toten Mutter in einer Wohnung in Moosach gelebt. Wie kann es angehen, dass so etwas Mitten in München von niemandem bemerkt wird? Ein Wertewandel in unserer Gesellschaft, einer, der dazu führt, dass jeder nur noch schaut, selbst über die Runden zu kommen. Wegsehen statt Hinschauen, bloß nicht auch noch mit den Dingen von anderen Menschen belastet werden. Das, was die Leute teilweise mit sich rumtragen müssen, ist kaum zu ertragen.

Erst als ein Gerichtsvollzieher kam, um Gelder einzutreiben, flog diese fürchterliche Tragödie auf. Die Frau musste dem Beamten die Wahrheit über ihre Mutter sagen, daraufhin eingeschaltete Beamte

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Kein Armengrab für Lea-Sophie, aber Beerdigung ohne Mutter

Kein Armengrab für Lea-Sophie, aber Beerdigung ohne Mutter

Aus dem Gefängnis will die Mutter des qualvoll verendeten Mädchens Lea-Sophie deren Beerdigung gestalten. Franziska M. ist die Mutter des Kindes Lea-Sophie, die einen unwürdigen Tod auf Raten auf ihrem kurzen Lebensweg ertragen musste. Viele Menschen nahmen bis heute Anteil an dieser grausamen Tat. Franziska sah tatenlos zu, wie ihr Freund ihr eigenes Kind erschlagen hat, spielte danach aller Welt die besorgte Mutter vor und sitzt im Knast.

Von dort aus nimmt sie derzeit juristisch einwandfrei die Zügel in die Hand für die Beerdigung ihres Kindes. Da sie inhaftiert ist, hat sie ihren Anwalt

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