Schweizer wollen nicht mehr Urlaub!

Schweizer wollen nicht mehr Urlaub!

Die sog. Ferieninitiative wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. Aus 4 Wochen Mindesturlaub, wie zur Zeit geltend, wollte man die Schweizer Bürgerinnen und Bürger dazu aufrufen, auf einem Mindesturlaub von 6 Wochen zu bestehen. Aber nur 33,5 Prozent stimmten nach einem vorläufigen Endergebnis für diese 2

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Formel I Bigboss Ecclestone kein Unschuldslamm

Formel I Bigboss Ecclestone kein Unschuldslamm

Auch die mächtigsten Bosse haben in unserer vernetzten Welt und Zeit wenig Chancen, mit Beschwichtigungen und Empörungsversuchen Gelder zu verschweigen, und bei einem hübschen Sümmchen von 50 Mio. Dollar wird genau hingesehen. Die Lawine ins Rollen gebracht hat der ehemalige Bayern LB Vorstand Gerhard Gribkowsky, der für den Verkauf der Bayern LB-Anteile an der Formel I von Ecclestone dafür bezahlt wurde, und dieses Geld in eine österreichische Firma verschoben hat, Steuern wurden damit in erheblicher Höhe hinterzogen. Ecclestone wies den Vorwurf einer Bezahlung für den Anteilstransfer bis zuletzt vehement zurück, Gribkowsky und er seien sich einig gewesen, wozu dann bezahlen? Aber: Die Salzburger Firma GREP GmbH, bei der Gribkowsky den größten Teil des

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Festnahme des Schweizer Exbankiers und Informanten Rudolf Elmer

Festnahme des Schweizer Exbankiers und Informanten Rudolf Elmer

Die Beweggründe des Ex-Mitarbeiters des Bankhauses Julius Bär in der Schweiz, die ihn seit Jahren schon dazu veranlassen, Steuersünder an den Pranger zu stellen, erscheinen etwas verschwommen und schwer greifbar. Auf der einen Seite profitiert der Fiskus, auf der anderen Seite lässt genau der ihn hängen, wenn es um seine Verteidigung geht.

Elmer sollte sich nach eigenen Angaben auf den Cayman-Inseln, wo er für das Bankhaus arbeitete, an illegalen Aktionen

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Die Farce des Regierungwechsels in Tunesien, der Geist Ben Ali’s muss weg

ie Farce des Regierungwechsels in Tunesien, der Geist Ben Ali’s muss weg

Auch wenn Ben Ali außer Landes ist, nicht ohne von seiner Frau ein klein wenig Gold nachliefern zu lassen, bleibt die Regierung die alte. Die wichtigsten Positionen sind nach wie vor mit Ministern aus Ali’s Wunderreich besetzt, die Opposition beginnt, zu streiken. 3 Minister aus der Opposition sind bereits zurückgetreten, ob der Schuss nicht nach hinten los geht? Wegrennen und Wegschauen ist nicht das, was der Zündstoff Tunesien und dessen Bevölkerung jetzt brauchen. Ein Anfang ist gemacht und man sollte dran bleiben, sonst schleichen sich die althergebrachten Regimehandlungen schnell wieder ein. Die Interimsregierung bekommt den Fuß nicht in die Türe, sie ist

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Es ist angerichtet für WikiLeaks, offizielle Bankdatenübergabe

Es ist angerichtet für WikiLeaks, offizielle Bankdatenübergabe

Alle, die bisher geglaubt haben, sie würden ungeschoren davon kommen, zumindest die, die wissen, dass sie Gelder besitzen, die sie normalerweise nicht besitzen dürfen, werden mit Argusaugen beobachten, was da ans Licht der Öffentlichkeit gelangt, nachdem die Daten-CDs seriös und best recherchiert und hinterfragt ausgewertet und ausgesiebt sind, die der schweizer Exbänker Rudolf Elmer an Julian Assange übergeben hat. Assange meint es ernst, es werde eine vollständige Offenlegung geben. Nix mehr Lobby, nix mehr Schmiergelder. Daten mit Namen, Kontenbewegungen und

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„Sonnenschein“ Gerhard Gribkowsky geht’s nass nei

„Sonnenschein“ Gerhard Gribkowsky geht’s nass nei

Die sog. Sonnenschein Privatstiftung ist eine von vielen Gierzentralen des Gerhard Gribkowsky, Ex Vorstand der Bayern-LB. In diese Stiftung in Salzburg sollen 25 Millionen Dollar, also eine Tranche aus dem 50 Millionen Dollar Geschäft, geflossen sein, und zwar aus dem „beruflichen“ Verkauf der Formel 1, genauer gesagt von keinem Geringeren als Bernie Ecclestone. Dieser bestreitet vehement, dass er derartige Zahlungen an Gribkowsky geleistet hätte, wozu auch? Die beiden waren sich einig und Ecclestone musste den Bänker nicht erst kaufen. Wie auch immer, es gibt zwischenzeitlich ein Rechtshilfeersuchen der Staatsanwaltschaft München an die Behörden in Österreich, Gribkowskys

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Bankräuber-Spektakel in Karlsruhe, Gentlemenpaar tot

Bankräuber-Spektakel in Karlsruhe, Gentlemenpaar tot

Vieles deutet darauf hin, dass es sich bei den beiden Getöteten um ein seit 15 Jahren gesuchtes Bankräuberduo handelt, das ca. 20 Banken in den letzten Jahren überfallen hat. Bei einem Feuergefecht auf offener Straße, mitten im Weihnachtstrubel, wurde der männliche Bankräuber von einem Polizisten erschossen, nachdem seine Polizisten-Kollegin eine schwere Schussverletzung am Bein abbekommen hatte. Die Frau des Gentlemenpärchens hat sich wohl aufgrund ihrer Verletzungen und Ausweglosigkeit selbst gerichtet mit einem Schuss in

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Die vergessene Mittelschicht

Die vergessene Mittelschicht

Beachtet in Politik, sozialem Interesse und bei den Finanzen sowohl in Kommunen als auch beim Fiskus, und gerade jetzt nach der neuen Bafög-Entscheidung bei den Studenten, werden seit einiger Zeit nur noch diejenigen, die entweder „sehr arm“ oder eben „sehr reich“ sind. Diejenigen, die gerade so mit ihrem Geld auskommen, die zuviel verdienen für staatliche Förderungen, jedoch zu wenig, um die Sprösslinge mit eigenen Mitteln studieren lassen zu können, gehören

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Eine Partei rechts von der CSU/CDU hätte bereits um die 20 %!

Eine Partei rechts von der CSU/CDU hätte bereits um die 20 %!

Andere Länder machen’s grad vor, der Rechtsruck kommt. In Deutschland, so schätzen Politologen, hätte eine rechtspopulistische Partei bereits ein Wählerpotenzial von etwa 20 Prozent. Auch in vielen anderen Ländern Europas gewinnen solche Parteien zunehmend an Einfluss. Sie profitieren von einer fremdenfeindlichen Stimmung, die gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten zunimmt. Dabei spürt man nichts von dem wirtschaftlichen Aufschwung in

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Die Rückkehr der Banken-Ritter, Teil 1

Die Rückkehr der Banken-Ritter, Teil 1

Ein erster Pleitebankier ist verurteilt worden, verurteilt zu einer klitzekleinen Bewährungsstrafe für eine milliardenschwere Tat. Jeder, der auch nur 1000 € Steuern hinterziehen will, muss mit einer härteren Strafe rechnen, zumindest was sein Ansehen betrifft. Jeder mittelständische Unternehmer, der gehandelt hätte, wie dieser Bankier, hätte seine Existenz, seinen Namen und sein gesamtes Kapital verloren. In den Knast wäre er ohne Wenn und Aber gewandert, seine Opfer hätten Entschädigungen in machbarer Höhe eingeklagt und erhalten.

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Kleinkredite, Schnellkredite

Kleinkredite, Schnellkredite, Easy Kredite, Kredit
Wenn man eines in der letzten Zeit bemerkt hat, so ist es, das die Suchen nach Krediten bzw. Kleinkrediten oder Schnellkrediten gestiegen ist. Locken ja auch einige Banken mit guten Zinsen, so dass es sich für einige sicherlich rentiert. Aber sind diese Easy bzw. Kleinkredite wirklich so günstig?
Eigentlich ja, wenn man eine sehr kurze Laufzeit hat. Sie werden teuer, wenn man ab 24 Monate oder länger die Rückzahlungen plant.
Für schnelle

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Kreditkarten Krise folgt Bankenkrise

Kreditkarten Krise folgt Bankenkrise
Nun doch: Die Kreditkarten Firmen und Banken folgen den Banken in die Krise. Somit weitet sich die Weltweite Finanzkrise immer mehr aus. Vorallem in den USA beheimatete Kreditkarten Banken sind unausweichlich in die Krise geschlittert

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Bank Skandal

Bank Skandal in Deutschland
Vor der Übernahme durch die Commerzbank sollen Investmentbanker der Dresdner Bank 400 Millionen Euro Extra-Bonus bekommen! Die aber einen Schaden von 2,4 Milliarden Euros anrichteten

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