Das fahrerlose Auto

Fachleute argumentieren, dass wir mit autonomen Autos die Mobilität ganz neu denken können. Es wäre möglich, die Anzahl der Fahrzeuge um ein Zehntel zu verringern. Wir besitzen die Fahrzeuge nicht mehr und lassen sie 24 Stunden am Tag effizient und organisiert herumfahren.

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Positives aus Afrika: Ruanda im Aufwind!

Ruanda ist etwas kleiner als Brandenburg. Seine Hauptstadt Kigali ist vielleicht die sauberste Stadt der Welt. Die Strassen sind ohne jeden Abfall.Fast alle internationalen Hotelketten haben ein Haus in der Stadt, Bürohäuser und Glasfassaden prägen das Bild.
Das Wirtschaftswachstum liegt bei 7 bis 8%.

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Die deutschen Ängste

Die deutschen Ängste

Die Ängste der Deutschen zeigen, dass die Globalisierung jetzt bei allen angekommen ist, mit all ihren unkontrollierbaren Gefahren. Durch unsere Geschichte fehlt unserem Land aber eine Tradition des Patriotismus, der das wichtige Gemeinschaftsgefühl stützen könnte. Nur die junge Generation erfährt ein positives Nationalgefühl. In aller Welt trifft sie auf deutliche Sympathien. Berlin ist z.B. die beliebteste Stadt bei jungen Menschen!“

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Fahrverbot für Unterhalts Verweigerer?

Ein Fahrverbot für Väter, die ihren Unterhaltszahlungen nicht nachkommen schwebt der Familienministerin Manuela Schwesing vor. Unterstützt wird sie dabei von der Kanzlerin. Auch der Bundesjustizminister Heiko Maas ist von dem Vorschlag überzeugt, und will noch in diesem Jahr einen Gesetzentwurf vorlegen.

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Oktoberfest mit Zaun?

Ob es einen Zaun um das Oktoberfest geben soll, wird zur Zeit heiß diskutiert.
Der Ältestenrat des Stadtrates hat dem Wirtschaftsreferenten und dem Bürgermeister Josef Schmid schon das ok für ein verschärftes Sicherheitskonzept auf der Wiesen gegeben.

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Ein Mann mit Hijab (Kopftuch)

Im Internet findet man unter „Hashtag#MenInHijab“ seit einer Woche vermehrt Fotos von Männern mit Kopftuch.
Masih Alinejad, eine in New York lebende Journalistin, will damit auf die Unterdrückung und Erniedrigung der Frauen im Iran aufmerksam machen.

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Der Papst in Polen

Höhepunkt des Besuchs Johannes Paul II in Polen war der Weltjugendtag in Krakau. Bei herrlichem Wetter wurde die Messe im Freien gefeiert. Fahnen schwingende, singende junge Leute prägten das Bild. 1,5 Millionen waren aus aller Welt angereist.
Papst Johannes forderte sie auf, „nicht nur um sich selbst zu kreisen!“

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Die olympischen Spiele in Rio

Wenige Tage vor dem Start der Spiele ist Rio de Janeiro noch eine riesige Baustelle. An Bustrassen, U-Bahn und am Flughafen wird noch immer gebaut. Einer der Gründe für die Verzögerungen mag sein, dass tausende Angestellte seit Monaten keine Gehälter bekommen haben.

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Der Anschlag in München

Wäre es nicht klüger sich bei der Berichterstattung über solche schrecklichen Attentate zurück zu halten. Diese Öffentlichkeit wollen ja die Attentäter. Ihr krankes Denken verlangt danach, gesehen und gehört zu werden und alle Medien erfüllen eifrigst dieses Verlangen.

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Plastik Inseln im Pazifik

Vor drei Jahren, als er 19 war, entwickelte Boyan Slat das „Ocean Cleaning“ Konzept mit dem er das Plastikproblem in den Ozeanen in Angriff nehmen will. Auf you tube zeigt er Fotos von Tieren, die durch das Fressen von Plastik verendet sind. 99 % aller Vögel, die in der Arktis untersucht werden, haben Plastik im Magen. Auch Fische fressen das Zeug und so landet es in Form von Microplastikteilen auf unseren Tellern.

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Der Putschversuch in der Türkei und seine Folgen

Der Putschversuch in der Türkei und seine Folgen

-Der türkische Halbmond flatterte in vielen deutschen Städten auf Straßen und Plätzen. Die Träger freuten sich, dass der Militärputsch gegen die Regierung Erdogans misslungen war.
In Deutschland leben viele Türken, 60% von ihnen stammen aus Anatolien. Bei dieser Gruppe hat Erdogan viele treue Wähler. Für sie sind seine Worte immer richtig. Und jetzt hetzt er die Bevölkerung in der Türkei dazu auf, die Todesstrafe für die Putschisten zu fordern.

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Alltag im Asylbewerberheim

In vielen Orten hat man Asylbewerber in kleinen Einheiten, meistens leer stehenden Privathäusern, untergebracht. Sie werden auf die verschiedenen Zimmer verteilt. Die früheren Schlaf – und Kinderzimmer mit 12 bis 16 qm werden von einem Ehepaar mit Kind genutzt.
Bad, Toilette und Küche sind für alle da, und sind fast immer ausgelastet. Bei fünf Zimmern im Haus sind dann oft 8 bis 10 Erwachsene mit 5 oder 6 Kindern im Haus.

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Das Freihandelsabkommen „Ceta“

Viele Bürger fürchten die Auswirkungen dieses Abkommens. Sie meinen, es schafft Sonderrechte für die Konzerne und gibt grünes Licht für die Gentechnik. Das Ziel scheint ausschließlich die Förderung des Handels, besonders auf dem Saatgutmarkt zu sein- und nicht der Umwelt- und Verbraucherschutz. Die Auswirkungen auf die Landwirtschaft werden immens sein.

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