Da schaun wir in die Röhre: RTL steigt aus DVB-T aus, München trifft’s im Mai 2013

Da schaun wir in die Röhre: RTL steigt aus DVB-T aus, München trifft’s im Mai 2013

An die vier Millionen Haushalte in Deutschland empfangen ihr Fernsehen über das digitale Antennenfernsehen DVB-T, „Digital Video Broadcasting – Terrestrial“. Das lohnt sich für den Sender RTL nicht mehr, die Kosten pro DVB-T Haushalt lägen mehr als 30 Mal so hoch wie die der Zuseher, die über Satellit, Kabel oder Internet fernsehen. Fazit, ab Mai werden die Bildschirme in München, wenn man RTL, RTL II, Super RTL oder Vox anschauen möchte, grau meliert flackern. Also nix mehr Dschungelcamp, nix mehr Bauer sucht Frau, nix mehr DSDS, kurzum, nix mehr all die bloßstellenden Sendeformate, die wir doch allzu gerne sehen, es aber nie zugeben.

Über Laufbänder in den Programmen werden demnächst die betroffenen DVB-T-Zuschauer über die Abschaltung von

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RTL schreckt leider erfolgreich vor nichts zurück

RTL schreckt leider erfolgreich vor nichts zurück

Michael Käfer ist stinksauer, und das zu Recht! Sein Wies’nzelt wurde in der australischen Wildnis nachgebaut, auch wenn selbstverständlich die Verantwortlichen das verneinen. In dieser Käferschänke gibt es Würmer und Kakerlaken zum Fraß, einige müssen sich übergeben. Das war ja immer schon das, was man unbedingt sehen will. Und genau so scheint es in der Tat zu sein! Unfassbar, mit welchen Mitteln RTL auf Zuschauerjagd geht und der Erfolg scheint dem Sender auch noch Recht zu geben. Dass Michael Käfer jetzt mit einem Anwalt gegen das Kopieren seines guten Hauses vorgeht, wird jedenfalls dazu beitragen, dass sich noch mehr Menschen diesen Riesnschmarrn und Verblödungssender

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