Heute Beginn der Papstwahl, welche Farbe hat der Rauch? Um 19.00 wissen wir’s

Heute Beginn der Papstwahl, welche Farbe hat der Rauch? Um 19.00 wissen wir’s

Die stimm- und wahlberechtigten Kardinäle sind bereits zusammen gekommen. Um 07.00 Uhr heute Früh haben sie das Gästehaus, in dem später auch der neue Papst seine ersten Wochen verbringen wird, bezogen. Um 10.00 Uhr beginnt eine Messe, die sog. „Pro Eligendo Romano Pontifice“. Es wird von „oberster Stelle“ um Beistand gebeten, dass ein würdiger Nachfolger gefunden und gewählt wird. Man geht in sich und muss für sich selbst ein reines Gewissen bei der Wahl finden. Es darf dabei schließlich nicht um persönliche Bevorzugungen gehen, ein Papst wird „von Gottes Hand“ geschickt, die Kardinäle sind sozusagen die Executive.

Nach dieser sagen wir mal Besinnungs-Messe wird es ein karges Mahl geben, eine kleine Verschnaufpause, bevor es los geht, das Konklave. Um 16.30 Uhr ziehen die Kardinäle in die Sixtinische Kapelle und beginnen mit der geheimsten Wahl, die es

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Entscheidung getroffen, am 12. März beginnt die Papstwahl

Entscheidung getroffen, am 12. März beginnt die Papstwahl

Die in Rom versammelten Kardinäle, von denen jeder Papst werden könnte, haben sich dazu entschieden, am Dienstag mit dem Konklave zu beginnen. Am Vormittag wird das Konklave eingeläutet mit einer Messe im Petersdom, bevor man sich in der Sixtinische Kapelle zum ersten Wahlgang versammelt. Wie lange es dauern wird, bis der weiße Rauch aus dem Vatikan aufsteigt, hängt von der Anzahl der Wahlgänge ab. Eine Zweidrittel-Mehrheit ist notwendig, um als Kirchenoberhaupt gewählt zu werden, d.h., dass mindestens 77 Stimmen für einen der Kardinäle abgegeben werden müssen.

Jetzt, da die Entscheidung zum Beginn des Konklave gefallen ist, kommen die Kardinäle täglich zu Messen und Sitzungen zusammen, um Meinungen auszutauschen und sich aufs Konklave

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NRW Landtagswahl, mit voller (Hannelore) Kraft voraus

NRW Landtagswahl, mit voller (Hannelore) Kraft voraus

Desaster und schlechtestes Wahlergebnis der CDU je. Norbert Röttgen mit seinen Bäumchen wechsel Dich Spielchen und seinen weder politischen noch standortbezogenen Statements in den letzten Wochen hat für sich und die CDU eine Klatsche eingepackt, wie sie schlimmer noch nie war. 26,3 % für die CDU, da staunten sogar Nichtwähler und Opposition. Dass es derart dramatisch kommen könnte, damit hat kein Wahlbarometer vorher gerechnet.

Um 18.13, also kurz nach der ersten Hochrechnung, packte der (noch) amtierende Umweltminister sein Ränzlein und sagte leise und mit hängendem Kopf servus. Immerhin hatte er das Rückgrat, diese Schlappe voll umfänglich auf sich zu nehmen, der Bundes CDU wird

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