Ein Präsident des Volkes tritt ab, Horst Köhler hatte sich nicht einzumischen
Schon zu politisch sozialdemokratischen Zeiten 2004 bahnte sich mit der Ernennung von Horst Köhler zum Bundespräsidenten, dem Wunschkandidaten von Angela Merkel und Guido Westerwelle, der Machtwechsel in der Politik, hin zu schwarz gelb, an. Köhler, ein Quereinsteiger in die Politik, ein begnadeter Ökonom,
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Sirtaki im Geldbeutel
Deutschland und Europa schnüren ihr Paket. Schnelle Hilfe muss gewährleistet werden und wird es ja nun auch. Aber bekommen wir
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