Dschungelvize Olivia Jones soll DSDS aufpolieren

Dschungelvize Olivia Jones soll DSDS aufpolieren

Die Quoten von DSDS sind längst nicht mehr auf dem Niveau, auf dem sie noch vor ein paar Jahren waren. Die Gesangstalente allerdings auch nicht. Was da so alles singt, dreht einem manchmal den Magen um. Und komischerweise wählt die Jury immer solche weiter, die gut aussehen, sonst nichts. Man versucht mit allen Mitteln, die Teenies und Familien an die Bildschirme zu locken und zu binden. Tokio-Hotel Twins, neues (schlechtes und gähnend langweiliges) Moderatorenduo, ich fand Marco Schreyl um Klassen besser, Mateo, dem kein Kandidat etwas entgegensetzen darf, ohne dass er gleich beleidigt ist, und der Hausdrache und einziger Einschaltgarant, Dieter Bohlen.

Jetzt soll’s Mutti Olivia richten. Im Kandidaten-Hinterstübchen (nicht deren Gehirn, sondern ein Raum!) soll sich die Zweitplatzierte aus dem Dschungelcamp um die sogenannten Talente kümmern, ihnen Manieren beibringen, sie beratend unterstützen, und

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Magdalena Neuner, Robert Harting, Ruder-Achter, Sportler des Jahres 2012

Magdalena Neuner, Robert Harting, Ruder-Achter, Sportler des Jahres 2012

Ca. 1500 Sportjournalisten haben entschieden. Magdalena Neuner, bereits das dritte Mal, wurde, obwohl sie „Rentnerin“ ist und nicht mehr aktiv den Biathlonsport betreibt, Sportlerin des Jahres 2012. Bei den Männern machte Robert Harting das Rennen, sein Olympiasieg in London, an den man während der Olympischen Spiele gar nicht mehr glauben wollte, brachte den Hühnen mit Abstand auf Platz 1 bei der „Männerwahl“ und der sog. Deutschland-Achter konnte ebenfalls mit großem Vorsprung absahnen.

Der Abend plänkelte

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Fataler Telefonstreich aus Australien, Selbstmord einer gewissenhaften Krankenschwester

Fataler Telefonstreich aus Australien, Selbstmord einer gewissenhaften Krankenschwester

Da wird selbst die Schwangerschaft von Kate zur absoluten Nebensache. Die Krankenschwester, die den Anruf eines australischen Moderatorenteams in den frühen Morgenstunden entgegengenommen hatte, hat sich aus Scham das Leben genommen. Das zeigt umso mehr, mit welcher Inbrunst und mit welchem Ernst diese Frau ihre Arbeit verrichtet haben muss. Wegen der Zeitverschiebung war die Telefonzentrale des Krankenhauses in London unterbesetzt, die Krankenschwester übernahm aus Verantwortung den Anruf und ließ sich von dem Moderatorenduo täuschen. Als Prinz Charles und Queen

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