Skispringen. Finnland wird’s freuen, Janne Ahonen kommt!

Skispringen. Finnland wird’s freuen, Janne Ahonen kommt!

Die große, größte Skisprungnation Finnland leidet derzeit unter Erfolglosigkeit. Sprangen die Finnen damals noch von Superlative zu Superlative, ist derzeit das genaue Gegenteil der Fall. Bei der Vierschanzen-Tournee wurden bis auf einen vom Cheftrainer Pekka Niemelä alle Springer wegen Sinnlosigkeit an der Teilnahme nachhause geschickt. Nur Lauri Asikainen hielt das mickrige Fähnchen Finnlands hoch und hat seine Leistung gebracht. Das einstige Skisprungmekka Finland ist in einem mehr als desolaten Zustand, Sponsoren springen ab, die Werbetrommeln laufen zwar, jedoch ohne Aussicht auf Erfolg.

Da kommt

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Gratulation Gregor Schlierenzauer, Kopf hoch Severin Freund

Gratulation Gregor Schlierenzauer, Kopf hoch Severin Freund

Gregor Schlierenzauer ist nicht zu bremsen. Höchst verdient holte sich der Tiroler den Sieg in der Vierschanzen-Tournee 2012/2013 und verteidigte seinen Titel. Anders Jacobsen, sein größter Konkurrent, legte lange vor Schlierenzauer eine Weite von knapp 140 m vor, die Nerven schienen blank zu liegen. Aber nur bei Zuschauern und Trainern. Denn Gregor Schlierenzauer konterte mit einem perfekten und schönen Sprung in seiner eigenen Liga. Da gab es kein Rütteln und kein Wackeln.
Severin Freund, der sich berechtigte Hoffnungen auf den dritten Platz in der Tourneewertung machen konnte,

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Kleiner Rückschlag bei Vierschanzen-Tournee, aber freie Bahn für Martin Schmitt

Kleiner Rückschlag bei Vierschanzen-Tournee, aber freie Bahn für Martin Schmitt

Mit der Schanze in Garmisch-Partenkirchen kamen die favorisierten deutschen Springer Severin Freund und Richard Freitag nicht gut zurecht. Sie sprangen weit außerhalb der besten Zehn. Aber ich hab‘ Martin Schmitt die Daumen gedrückt und tatsächlich ist der beim K.O. Springen auf einen hervorragenden 7. Platz gesprungen, den er zwar im Finaldurchgang nicht halten konnte, mit dem er sich aber beim Bundestrainer Werner Schuster für die beiden weiteren Stationen in Österreich empfahl.

Wer hätte

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Severin Freund mischt bei der Vierschanzen-Tournee oben mit

Severin Freund mischt bei der Vierschanzen-Tournee oben mit

Das Auftaktspringen der Vierschanzen-Tournee in Oberstdorf ist gelungen. Severin Freund wurde seiner Mitfavoritenrolle gerecht und belegte Platz 3 hinter dem Zweitplatzierten Gregor Schlierenzauer aus Österreich. Auf Podiumsplatz 1 sprang sich der Norweger Anders Jacobsen.

Für die Österreicher platzten gleich zwei Bomben. Nachdem der ehemalige Tourneesieger Thomas Morgenstern sich nicht für die Runde der besten 30 qualifiziert hatte, musste

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Vierschanzen-Tournee Auftakt mit Comeback von Martin Schmitt

Vierschanzen-Tournee Auftakt mit Comeback von Martin Schmitt

Heute um 16.00 h beginnt die Vierschanzen-Tournee, und für alle Martin Schmitt Fans ein Anlass zur Freude. Martin Schmitt, als Sieger des Continentalcups angereist, qualifizierte sich für’s Auftaktspringen in Oberstdorf. Schön, dass wir ihn wieder dabei haben.
9 deutsche Ski-Springer haben sich qualifiziert, neben den beiden Oldies Martin Schmitt und Michael Neumayer werden wir die Sprünge von natürlich Severin Freund, Richard Freitag, Shootingstar Andreas Wellinger, der sich allerdings reingezittert hat, Andreas Wank, Danny Queck, Felix Schoft und

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Bald geht die Vierschanzen-Tournee los und dieses Mal ist’s anders

Bald geht die Vierschanzen-Tournee los und dieses Mal ist’s anders

denn dieses Mal können die Deutschen durchaus mithalten. Seit Sven Hannawald im Winter 2001/02 letztmals die Vierschanzentournee für sich entscheiden konnte, war im Lager der deutschen Skispringer irgendwie der Murks drin. Man konnte in den letzten Jahren schon froh sein, wenn der ein oder andere das Finale erreicht hat, d.h. sich unter die besten 30 des ersten Durchgangs sprang oder flog.

Jetzt sind sie wieder da, die deutschen Adler. Allen voran Severin Freund, der bis vor dem letzten Springen in Engelberg (Schweiz) Führender in der Weltcup-Wertung war und

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Wind verkatert Vierschanzentournee, Neujahrsspringen ein Witz

Wind verkatert Vierschanzentournee, Neujahrsspringen ein Witz

Da haben sich einige gequält, aber die meisten sind gequält worden. Vom Wind, von der Jury. Die unübetroffenen Österreicher mussten mit ansehen, wie ihre Mannschaft sang- und klanglos unterging und damit jede Chance auf den Gesamtsieg der Tournee zunichte gemacht wurde. Außer für Thomas Morgenstern, der gottseidank noch ein paar Pünktchen retten konnte, um die Führung zu behalten, war dieses Springen heute unfair und unschön. Auch die Sportler leiden unter derartigen Juryentscheidungen, denn niemand konnte sich heute freuen, dass er besser gewesen wäre als ein anderer. Ein reines Glücksspiel

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