Auch Ikea’s Köttbullar wiehert

Auch Ikea’s Köttbullar wiehert

„Ich hatte heute Glück, bei mir war ein Hufeisen drin“. Das wäre doch mal eine Verkaufsstrategie, oder? Aber Spaß beiseite, der ist vielen längst vergangen. Bio-Eier, die alles sind, nur nicht Bio, freilaufende Hühner, die es nicht gibt, Billigfisch in Sushi. Was auf der Verpackung drauf steht, ist auch drinnen? Weit gefehlt.

Ich komme mir ja so dermaßen verarscht vor, noch mehr, als vorher. Dass wir von vielen Lobbies schon lange verarscht werden, ist klar. Da werden energiesparende Erfindungen, insbesondere im Automobilbereich, auf Teufel komm raus zurück gehalten, um die Geldbeutel der Konsumenten bis aufs Letzte auszuquetschen, da wird uns „Textiles Vertrauen“ vorgegaukelt, das, wenn man hinter die Kulissen schaut, Kinderarbeit

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Augen auf beim Kleidungskauf! Alle können etwas gegen Kinderarbeit tun!

Augen auf beim Kleidungskauf! Alle können etwas gegen Kinderarbeit tun!

Der jüngste Vorfall in Bangladesh berührt mal wieder, aber wie lange? Kaum gibt es etwas auf den Wühltischen, gerade jetzt vor Weihnachten, das man jubelnd als Wahnsinns-Schnäppchen ergattern kann, achtet der potenzielle Käufer auf alles, nur nicht darauf, wo und unter welchen Umständen das anvisierte Teil hergestellt wurde. Nur ein paar Cent mehr pro Kleidungsstück könnten dabei möglicherweise bessere Arbeitsbedingungen unterstützen und die Existenznöte der Näherinnen und Näher lindern.
Kinderarbeit wird man nicht abschaffen können, da

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