Wind verkatert Vierschanzentournee, Neujahrsspringen ein Witz

Wind verkatert Vierschanzentournee, Neujahrsspringen ein Witz

Da haben sich einige gequält, aber die meisten sind gequält worden. Vom Wind, von der Jury. Die unübetroffenen Österreicher mussten mit ansehen, wie ihre Mannschaft sang- und klanglos unterging und damit jede Chance auf den Gesamtsieg der Tournee zunichte gemacht wurde. Außer für Thomas Morgenstern, der gottseidank noch ein paar Pünktchen retten konnte, um die Führung zu behalten, war dieses Springen heute unfair und unschön. Auch die Sportler leiden unter derartigen Juryentscheidungen, denn niemand konnte sich heute freuen, dass er besser gewesen wäre als ein anderer. Ein reines Glücksspiel

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Das Supertalent, Bohlen munter wie sein Fisch im Wasser

Das Supertalent, Bohlen munter wie sein Fisch im Wasser

Gestern Abend, beim dritten Halbfinale von „Das Supertalent“, zeigt ein Dieter Bohlen ungewohnte Emotionen. Affengeil und unglaublich der Auftritt des letztendlich von der Jury ins Finale gewählten Wiederkäuers Stevie Starr. Das war eine absolut faire Entscheidung, denn, wie wir alle wissen, wählt Zuschauer lieber das Engelsstimmchen, den blendend aussehenden Supertänzer, der laut Bruce Darnell sowieso eine Karriere als Modell machen wird, die im Rollstuhl sitzende Mama, die wirklich Großes leistet. Aber Supertalente sind das irgendwie keine. Supertalent, das ist jemand wie Stevie Starr. Als er den zufällig von Bohlen mitgebrachten Goldfisch lebendig wieder zu seinem Kollegen

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