Die Helfer, die als erste bei den ineinander gekeilten Zügen ankamen, haben schreckliche Bilder gesehen. Blutüberströmte Verletzte, abgetrennte Gliedmaßen, Tote und eingekeilte Menschen. Wie können sie das ertragen und wie geht es ihnen, wenn sie ihren Dienst beendet haben?
weiter lesen >>Schlagwort-Archive: Helfer
Es gibt viele Formen von Patenschaften. Immer bedeutet es, Verantwortung für einen anderen Menschen zu übernehmen, ihm zu helfen.
weiter lesen >>Gutachten über Drogenkonsum des Polizisten-Opfers liegt jetzt vor
Sie erinnern sich, das Mädchen, das von einem Polizisten krankenhausreif geprügelt wurde, wurde als drogensüchtig und unberechenbar seitens der Polizei dargestellt. Eine Haarprobe, die gegen den Willen des Ermittlungsrichters durchgeführt wurde, sagt jetzt etwas anderes. Es wurden, wie bei einer 23jährigen Partygängerin nicht anders zu erwarten, geringe Spuren von Drogen in den Haaren nachgewiesen. Koks, Ecstasy und Haschisch. Die nachgewiesene Menge macht jedoch eines eindeutig klar, die junge Frau war und ist keine Drogenabhängige. Die Spuren in den Haarproben könnten ebenso gut per Hautkontakt in die Haare geraten sein, so minimal war der Gehalt. Aber auch wenn nicht, was oder wer berechtigt einen Polizisten, mit der Faust so zuzuschlagen, dass
weiter lesen >>Behinderteneinrichtung: Taschengeldaufbesserung durch Prostitution
In einer Behinderteneinrichtung der Diakonie im niedersächsischen Himmelsthür bahnt sich ein unglaublicher Skandal an. Der Vater einer behinderten Frau, die seit 30 Jahren in dieser Einrichtung lebt, brachte diese unglaubliche Geschichte ins Rollen. Auch Behinderte haben Wünsche und (Sehn-)Süchte. Das knappe Taschengeld reicht für einen „normalen“ Lebensstandard offensichtlich nicht aus. Bei Bewohnern der Wohnanlage für Behinderte in Sorsum war bzw. ist es Augenzeugen zufolge wohl Gang und Gäbe, sich zu prostituieren, um so an Geld für Zigaretten und andere Luxusartikel zu kommen. Oftmals wird der Sexsklave ohnehin nur mit Zigaretten abgespeist.
Es sei
Hurrikan Sandy legt Amerika’s Ostküste lahm, 6,5 Millionen ohne Strom, bis zu 60 Millionen Bürger betroffen
Die U-Bahnen und Stadtautobahnen von New York überflutet, Manhattan großräumig rund um die Wall Street geschlossen, schon jetzt mehrere Tote, Stromausfall in beinahe 7 Millionen Haushalten, Krankenhauspatienten mussten verlegt werden, in einem uralten Atomkraftwerk wird Alarm ausgelöst und die Präsidentschaftswahl wird zur Nebensache. Mit einer Größe von bis zu 1.200 km, also von New York bis Maine, fegte Sandy auf die Ostküste Amerikas zu, eine zwar vorher gesagte Naturkatastrophe, ohne jedoch etwas dagegen tun zu können. Einmal mehr der Beweis dafür, dass die Natur stärker ist als der Mensch und
weiter lesen >>Drama und Chaos bei der Bahn ausschließlich wegen Geld
Es ist ja nichts Neues, dass es im Dezember zuweilen zu Schnee, Eis und Glätte kommt. Konnte man sich früher von Seiten der Bahn auf für solche Engpässe vorgehaltenes Bahnpersonal verlassen, das selbstveständlich zur Verfügung stand, wenn witterungsbedingt an Schiene und Service gearbeitet werden musste, fällt dieser „Luxus“ heutzutage dem beabsichtigten Börsengang der Bahn zum Opfer. Bei Personal und Wartung wird drastisch eingespart, es geht halt wie immer nur ums Geld, denn Grund für die Sparmaßnahmen ist die Vorbereitung der Bahn auf den Börsengang. Die Bahn
weiter lesen >>Tief Petra lässt’s Krachen
Schnee, Eis, Glätte und kein Ende in Sicht. Wenn sich Petra etwas vorgenommen hat, dann richtig. In Hessen wird’s die Kinder freuen, denn viele Schulen haben dicht gemacht, aber leider sind das die wenigsten, die sich freuen können. Unfalltote auf den Straßen, vollkommen überlastete Helfer, eingeschneite LKW’s, Benzinknappheit allüberall, weil Tankstellen nicht beliefert werden können, und die allgegenwärtige Angst vorm Erfrieren unter den Ärmsten. Kurz vor Weihnachten stellt uns das Christkind auf eine harte Probe. Auch die Päckchen
weiter lesen >>Das Meisterwerk in unendlich vielen Akten ist vollendet, Opera Maxima
Die Jubelrufe, das Korkenknallen, die Lobeshymnen und Freudentränen werden noch lange andauern. In Rekordzeit wurden alle Kumpel in der Kapsel an die Oberfläche gebracht, jeder von ihnen scheint mit der Aufgabe gewachsen zu sein. Chile hat bewiesen, was es heißt, mit Optimismus, Glaube und vollem Einsatz im Team, schier unlösbare Aufgaben enthusiastisch zu lösen. Jeder der Beteiligten, der Angehörigen muss wohl während der letzten 70 Tage an seine Grenzen gestoßen sein. Ein Wunder ist geschehen, nicht zuletzt aufgrund des vorbildlichen Verhaltens der Kumpel und
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