Holt der FC Bayern heute den Titel? Nichts ist unmöglich

Holt der FC Bayern heute den Titel? Nichts ist unmöglich

Sicherlich haben es alle, die sich für die Bundesliga und für den Fußball interessieren, bereits mehrmals ausgerechnet. An diesem Bundesliga-Wochenende könnte mal wieder Geschichte geschrieben werden und es könnte ein Rekord eingestellt werden, den es höchstwahrscheinlich so nie mehr geben wird. Der FC Bayern könnte bereits heute Abend nach dem Spiel gegen den HSV die Schale für den Verein klar machen. Dafür muss aber alles passen. Borussia Dortmund, der direkte Verfolger der Münchner müsste sein Spiel gegen den VfB Stuttgart verlieren und die Bayern müssten ihr’s gegen den HSV natürlich gewinnen. Nur dann wäre es definitiv nicht mehr möglich, die Meisterschaft in dieser Saison aus der Hand zu geben. Ich finde, die Bayern sollten ganz einfach noch 2 Spiele gewinnen, um somit ohne Unterstützung anderer Clubs und aus eigener Kraft die Meisterschaft verdient gewonnen zu haben.

Dass sie Meister werden, daran zweifelt wohl niemand mehr, nicht einmal Miesepeter Matthias Sammer. Aber dass sie dieses Ziel am 27. Spieltag erreichen mit einem Vorsprung von

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Königsdisziplin Abfahrt in Schladming, wieder keine Medaille für Österreich

Königsdisziplin Abfahrt in Schladming, wieder keine Medaille für Österreich

Aksel Lund Svindal ging als großer Favorit ins Rennen und holte sich das Gold, Zweiter wurde der Italiener Dominik Paris, kein Geringerer als der Sieger der Streif beim 73. Hahnenkammrennen in Kitzbühel. Bronze gab’s für den Franzosen David Poisson. Die beste Skination und gleichzeitig Gastgeberland der alpinen Ski-Weltmeisterschaft in Schladming hatte mal wieder das Pech und stellte mit Klaus Kröll den unglücklichen Viertplatzierten. Deutsche Abfahrer hatten von vorne herein keine Chancen, so wurde nur Stephan Keppler ins Rennen geschickt, der es nicht unter die besten 20 geschafft hat. Das war aber keine Überraschung.

5 Mal bereits stand der Norweger Svindal bei einer WM ganz oben auf dem Treppchen

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Gold für Maria Höfl-Riesch, Verneigung vor der Weltmeisterin

Gold für Maria Höfl-Riesch, Verneigung vor der Weltmeisterin

Über 60 Hundertstel war sie schneller als die vermeintlich Unbezwingbare, als Tina Maze, Slowenien, und hätte man vor diesem Tag gesagt, dass Maria Höfl-Riesch die aussichtsreichste Anwärterin auf Gold ist, wäre man höchstens mitleidig belächelt worden. Am Tag der Eröffnung der WM in Schladming habe ich geschrieben, dass Maria Höfl-Riesch ein wahres Aufstehmännchen ist und dass man sie niemals abschreiben darf. Umso mehr freut es mich, dass sie wieder einmal alle, die nicht mehr an sie geglaubt haben, eines viel Besseren belehrt hat.

Höchst konzentriert, ohne den Druck einer Favoritenrolle und mit einem Slalomtraining abseits des Trubels nach der Abfahrt, die sie als Vierte mit nur 2 Zehntel Rückstand auf Tina Maze und Anna Fenninger gemeistert hatte, zeigte sie es denen, die auf hohem Niveau gemeckert haben. Markus Wasmeier wird sich etwas

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Ski-Weltcup: Felix Neureuther besiegt Marcel Hirscher und Viktoria Rebensburg besiegt Tina Maze

Ski-Weltcup: Felix Neureuther besiegt Marcel Hirscher und Viktoria Rebensburg besiegt Tina Maze

Die zwei Unschlagbaren wurden geschlagen. Beim Weltcupslalom in Wengen holte sich Felix Neureuther v o r Marcel Hirscher seinen 4. Slalomsieg, beim Super-G in Cortina holte sich Viktoria Rebensburg v o r Tina Maze ihren 2. Super G Sieg. Ein toller Erfolg für den DSV so kurz vor den Weltmeisterschaften in Schladming, Österreich. Ein Ski-Welt COUP!

Des einen Freud ist des anderen Leid. Maria Höfl-Riesch brauchte dringend ein Erfolgserlebnis, um ihren Kopf für die alpine Ski WM freizukriegen. Innerhalb von 5 Tagen fiel Höfl-Riesch zuletzt zwei Mal aus, eine schlechte Vorbereitung auf eine Ski-Weltmeisterschaft. Beim Slalom in Flachau fädelte sie als Führende im zweiten Durchgang kurz vor dem Ziel ein, bei der Abfahrt auf der „Olimpia delle Tofana“ in Cortina fuhr sie mit zu viel Risiko

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Severin Freund mischt bei der Vierschanzen-Tournee oben mit

Severin Freund mischt bei der Vierschanzen-Tournee oben mit

Das Auftaktspringen der Vierschanzen-Tournee in Oberstdorf ist gelungen. Severin Freund wurde seiner Mitfavoritenrolle gerecht und belegte Platz 3 hinter dem Zweitplatzierten Gregor Schlierenzauer aus Österreich. Auf Podiumsplatz 1 sprang sich der Norweger Anders Jacobsen.

Für die Österreicher platzten gleich zwei Bomben. Nachdem der ehemalige Tourneesieger Thomas Morgenstern sich nicht für die Runde der besten 30 qualifiziert hatte, musste

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Vierschanzen-Tournee Auftakt mit Comeback von Martin Schmitt

Vierschanzen-Tournee Auftakt mit Comeback von Martin Schmitt

Heute um 16.00 h beginnt die Vierschanzen-Tournee, und für alle Martin Schmitt Fans ein Anlass zur Freude. Martin Schmitt, als Sieger des Continentalcups angereist, qualifizierte sich für’s Auftaktspringen in Oberstdorf. Schön, dass wir ihn wieder dabei haben.
9 deutsche Ski-Springer haben sich qualifiziert, neben den beiden Oldies Martin Schmitt und Michael Neumayer werden wir die Sprünge von natürlich Severin Freund, Richard Freitag, Shootingstar Andreas Wellinger, der sich allerdings reingezittert hat, Andreas Wank, Danny Queck, Felix Schoft und

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DSDS, Joey Heindle sagt krächzend Servus. Da waren’s nur noch vier

DSDS, Joey Heindle sagt krächzend Servus. Da waren’s nur noch vier

Ohne laute Musikberieselung hinter den potenziellen Superstar-Stimmen ging’s dann doch nicht mehr. Unplugged zu singen, da war das Ende von Joey Heindle bereits vor seinem Auftritt abzusehen, und so kam es dann auch.

Die Kandidaten mussten mit dezenter Gitarren- oder Klavierbegleitung Hammer-Songs von Hammer-Sängern zum Besten geben und vier von ihnen haben diese Aufgabe recht ordentlich erledigt. Der kranke Daniele, Gangsta, wie ich ihn gerne nenne, Negroni, überzeugte dann die Juroren mit seinem Auftritt. Sie

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