Ikea-Möbelhaus: Sympathie mit Nazis und Zwangsarbeit in DDR-Gefängnissen

Ikea-Möbelhaus: Sympathie mit Nazis und Zwangsarbeit in DDR-Gefängnissen

Das schwedische Möbelhaus, das in der Zwischenzeit vom Billig-Ramschladen mit minderwertigen Eigenbaumöbeln, die einen zur Verzweiflung trieben, zum Kult geworden ist, muss sich vermehrt seiner Vergangenheit stellen. Und die war alles andere als harmlos oder verzeihbar.

Ende letzten Jahres wurde ein hochrangiger Ikea-Manager geschasst, da seine rechtsradikale Gesinnung aufgedeckt wurde, der Gründer von Ikea hingegen, Ingvar Kamprad, kam ungeschoren davon, da er sich outete. Er gab zu, Nazi gewesen zu sein, und ließ verlauten, dass dies der größte Fehler in seinem Leben gewesen sei.

Dass das noch längst nicht die einzige Leiche im Keller von Ikea

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