Der häppchenweise Niedergang der Groupon-Idee

Der häppchenweise Niedergang der Groupon-Idee

Die Groupon-Aktie fällt und fällt und fällt. 24 Prozent Sturzflug waren es beim letzten Börsenschluss. Der Mitgründer und Konzernchef tritt zurück, nein Andrew Mason wurde gefeuert. Die Idee zum Schnäppchenportal war genial, ein riesen Hype auf billig zu ergatternde Aktionsangebote brachte Groupon schnelles Geld, Geld, mit dem die Jungunternehmer nicht umgehen konnten und können.

Mason ließ seine Mitarbeiter wissen, dass es besser für sie sei, wenn er weg ist. Sie hätten eine Chance verdient, mit Groupon wieder auf den rentablen Weg zu gelangen. Tatsächlich stieg der Aktienkurs nach Bekanntwerden des Abgangs von Andrew Mason wieder um ein paar Prozentpunkte, gerettet ist der Konzern bei weitem nicht. Die Masche funktioniert nicht mehr, sie hat eigentlich noch nie funktioniert. Weder für Groupon selbst, das jenseits jeglicher konservativer Kalkulation

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Handball WM. Heute Viertelfinale gegen Spanien

Handball WM. Heute Viertelfinale gegen Spanien

2007 WM in Deutschland. Ein Viertelfinale heißt Deutschland gegen Spanien. Gewinner damals in Köln: Deutschland, Weltmeister damals: Deutschland.

Heute Abend kommt es zur Neuauflage eines Viertelfinals gegen den absoluten Favoriten Spanien. Und dieses Mal ist Spanien das Gastgeberland. 2007 erreichte Deutschland sensationell das Viertelfinale und als sie gegen den Titelverteidiger Spanien antreten mussten, schien das Ende des Turniers für die deutschen Spieler in Sicht. Keiner hat den Deutschen zugetraut, gegen den Handballriesen Spanien auch nur eine winzig kleine Chance zu haben. Und alle haben sich getäuscht.

Bereits das Vorrundenspiel gegen Frankreich

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Der FC Bayern läuft den Scheichs den Rang ab, Pep Guardiola gibt ihm die Ehre

Der FC Bayern läuft den Scheichs den Rang ab, Pep Guardiola gibt ihm die Ehre

Der aktuelle Trainer-Coup des Münchner Rekordmeisters bietet Neidern und Bayern-Hassern die perfekte Plattform, um ihrem Unmut, geradezu Jähzorn, Luft zu machen. Da trennt sich halt die Spreu vom Weizen. Guardiola, der begehrteste Trainer im europäischen Fußball, hat sich für die Bayern entschieden. Dass diese Entscheidung sportlichem Ehrgeiz entspringt, liegt auf der Hand. Denn finanzielle Hintergründe wird sie ganz bestimmt nicht haben. Denn was diese Seite betrifft, so laufen natürlich die Scheichs den Bayern den Rang ab.
Der deutsche Fußball wird begehrenswert. Das zeigt auch die diesjährige Klasse im Reigen der Achtelfinalisten in der Champions League. Da muss doch was dran sein! Das

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Fataler Telefonstreich aus Australien, Selbstmord einer gewissenhaften Krankenschwester

Fataler Telefonstreich aus Australien, Selbstmord einer gewissenhaften Krankenschwester

Da wird selbst die Schwangerschaft von Kate zur absoluten Nebensache. Die Krankenschwester, die den Anruf eines australischen Moderatorenteams in den frühen Morgenstunden entgegengenommen hatte, hat sich aus Scham das Leben genommen. Das zeigt umso mehr, mit welcher Inbrunst und mit welchem Ernst diese Frau ihre Arbeit verrichtet haben muss. Wegen der Zeitverschiebung war die Telefonzentrale des Krankenhauses in London unterbesetzt, die Krankenschwester übernahm aus Verantwortung den Anruf und ließ sich von dem Moderatorenduo täuschen. Als Prinz Charles und Queen

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FC Bayern ist und bleibt Herbstmeister nach nur 14 Spieltagen

FC Bayern ist und bleibt Herbstmeister nach nur 14 Spieltagen

Das gab es noch nie in der Bundesligageschichte, also seit 50 Jahren. Bereits nach dem 14. Spieltag steht der Herbstmeister eingemeißelt auf Tabellenplatz Nr. 1 fest. 10 Punkte Vorsprung auf den direkten Verfolger, der nicht Borussia Dortmund heißt, sondern Bayer Leverkusen. Die Leverkusener haben es bewiesen, wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Dortmund und Schalke, zuletzt in Euphorie ob des bravourösen, frühzeitigen Einzugs ins Achtelfinale

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Heute Dienstantritt des herbeigesehnten Übermenschen Joachim Gauck

Heute Dienstantritt des herbeigesehnten Übermenschen Joachim Gauck

Überwältigend die Umfragewerte der ganzen Nation, überwältigend das Wahlergebnis für Gauck zum 11. Bundespräsidenten. Außer einem peinlichen Ausrutscher eines CSU’lers, der sein g’schlampertes Verhältnis anprangerte, gibt es bisher keinerlei Misstöne, außer bei der Linken, über Joachim Gauck, den neuen Überpräsidenten, zu sehen und zu hören.

Dieser Mann muss sich einer Röntgenbestrahlung aussetzen, die es ihm nicht

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