Nach Pferdefleischskandal wird’s jetzt grausam. Hunde- und Katzenfleisch in Fastfoodgerichten

Nach Pferdefleischskandal wird’s jetzt grausam. Hunde- und Katzenfleisch in Fastfoodgerichten

Nach dem Skandal um Pferdefleisch in Tiefkühlgerichten haben es sich britische Nahrungsmittelforscher zur Aufgabe gemacht, die Qualität und das Fleisch von Imbissbuden zu untersuchen. Was dabei herausgekommen ist, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Da bestehen Hamburger fast ausschließlich aus Blut und Innereien, sogenannte Rindfleischburger beinhalten kein bisschen Rind, dafür aber Hühnerklein und Hühnerblut. Und als wenn das alles noch nicht schlimm genug wäre, war das Entsetzen der Tester noch größer, als sie Lammfleischgerichte untersuchten.
Das Fleisch im Lamm-Gericht war nicht zu identifizieren, will sagen, dass

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Rücksichtslose Dioxinmörder und Geldgeier

Rücksichtslose Dioxinmörder und Geldgeier

Quod erat demonstrandum! Der Dioxinskandal zieht immer größere Kreise, ein Ende ist bei weitem nicht in Sicht. Was, wer und wieviel gepanscht, vergiftet und von wem rücksichtslos profitiert wurde und wird, wird wohl eher nicht aufgedeckt werden. Zu viele Vernetzungsmöglichkeiten und Verstecke haben die Hersteller von irgendwelchen Fetten und Futtermitteln seit langer Zeit systematisch aufgebaut. Eine Maschinerie, die nicht erst heute ihre Räder zum Laufen gebracht hat. Die Lieferanten von Zusatzstoffen zur Herstellung irgendwelcher Waren, in diesem Fall von Futtermittel, haben es verstanden, ein Konstrukt untereinander aufzubauen, der es keinem Part erlaubt, den anderen

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