Und nun, Herr Steinbrück? Salamitaktik kritisiert, aber schamlos angewandt

Und nun, Herr Steinbrück? Salamitaktik kritisiert, aber schamlos angewandt

Zu Geld gewulfft hat sich in den Jahren 2005 bis 2009 die Rechtsanwaltskanzlei „Freshfields Bruckhaus Deringer“, deren Auftraggeber kein Geringerer als Peer Steinbrück war. Mehr als 1,8 Millionen Euro an Beraterhonoraren wurde dieser Kanzlei überwiesen, Grund des Beratungsauftrags war die Mithilfe bei der sog. Bankenrettung.

Blöd ist nur, dass genau zu dieser Zeit Peer Steinbrück Chef des Bundesfinanzministeriums war, und noch blöder ist, dass Peer Steinbrück Redehonorar von eben dieser Bank bekam. Die große Wirtschaftskanzlei hat

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P 1 Facebook Party von und mit Horst Seehofer „dufte“ statt „megahammergeiil“

P 1 Facebook Party von und mit Horst Seehofer „dufte“ statt „megahammergeiil“

19.00 Uhr Einlass für eine Party im P1 anzusetzen, war der erste krass uncoole Fehler. Wer, außer der Generation Horst Seehofer, betritt die Partymeile Nummer 1 der Stadt vor 24.00 Uhr? Richtig, CSUler, Journalisten und die Facebook-Piraten, und ein paar Hanseln, die liebenswert auf sich aufmerksam machen wollten und außerdem dachten, es gäbe das angekündigte Freibier bis zum Abwinken. Das sollte sich später enttäuschenderweise als nur ein lauer Freidrink niedrigen Geldwertes herausstellen. Ja, die CSU hat kein so großes Eventbudget!

2500 Fans wollten und sollten kommen, hatten

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