Papst trifft Papst, ein geschichtsträchtiges Ereignis

Papst trifft Papst, ein geschichtsträchtiges Ereignis

Benedikt, der emeritierte Papst, hat Franziskus, den amtierenden Papst, zu einer Unterredung nach Castel Gandolfo, dem Feriendomizil der Päpste, eingeladen. Beides konservative Kirchenoberhäupter, die sich schon lange kennen.

Benedikt XVI. war zurückgetreten, da ihn die Last des Amtes und die Affairen rund um die katholische Kirche erdrückt zu haben scheinen, außerdem war er sichtlich geschwächt und gealtert, der Rücktritt war also bewundernswerte Konsequenz. Wenn, ja wenn da nicht die Schlammschlacht um die „Vatileaks“-Affäre, um gestohlene Dokumente im Vatikan, sowie eine seit langem mehr als notwendige Reform der Kurie angestanden hätten. Das alles soll nun Fanziskus richten. Und der prescht mit einer rasenden Geschwindigkeit

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Unser Polizeipräsident verteidigt seine Prügelbeamten

Unser Polizeipräsident verteidigt seine Prügelbeamten

Das Bild der 23jährigen Frau, die einen heftigen Faustschlag mitten ins Gesicht abbekommen hatte, ist hinlänglich bekannt. Ein Polizeibeamter der Auer Wache wehrte sich gegen eine nicht zurechnungsfähige Frau, indem er ihr so fest ins Gesicht schlug, dass diese kaum mehr aus den Augen schauen konnte, und von wem erhält dieser Beamte Schützenhilfe, vom obersten Chef, vom Polizeipräsidenten Wilhelm Schmidbauer. Soweit ist es gekommen, das ist peinlich. Aus Sicht seines Kollegen sei dieses Vorgehen absolut verständlich, kein Wort des Bedauerns oder gar einer Entschuldigung, im Gegenteil.
Angeblich habe der aggressive Polizeibeamte in Notwehr gehandelt, weil die Frau ihn angespuckt habe und wild um sich geschlagen hätte, blöd nur, dass sie zu der Zeit bereits gefesselt war,

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