Papst trifft Papst, ein geschichtsträchtiges Ereignis

Papst trifft Papst, ein geschichtsträchtiges Ereignis

Benedikt, der emeritierte Papst, hat Franziskus, den amtierenden Papst, zu einer Unterredung nach Castel Gandolfo, dem Feriendomizil der Päpste, eingeladen. Beides konservative Kirchenoberhäupter, die sich schon lange kennen.

Benedikt XVI. war zurückgetreten, da ihn die Last des Amtes und die Affairen rund um die katholische Kirche erdrückt zu haben scheinen, außerdem war er sichtlich geschwächt und gealtert, der Rücktritt war also bewundernswerte Konsequenz. Wenn, ja wenn da nicht die Schlammschlacht um die „Vatileaks“-Affäre, um gestohlene Dokumente im Vatikan, sowie eine seit langem mehr als notwendige Reform der Kurie angestanden hätten. Das alles soll nun Fanziskus richten. Und der prescht mit einer rasenden Geschwindigkeit

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Puuuuuh das war knapp! Der FC Bayern zittert sich mit einer Niederlage ins Viertelfinale der CL

Puuuuuh das war knapp! Der FC Bayern zittert sich mit einer Niederlage ins Viertelfinale der CL

Die letzten 3 Spiele des FC Bayern waren schlecht. Das gegenständliche Achtelfinale wurde mit 0:2 gegen den Tabellenfünften der Premier League, gegen Arsenal, daheim verloren! War es wieder einmal die bayerische Arroganz, gepaart mit dem viel zitierten Bayerndusel? Denn die Bayern sind trotz dieser peinlichen Niederlage weiter im Rennen um den Sieg in der Königsklasse des Fußballs. Wenn sie so weiter machen, wie in den letzten 3 Wochen, werden sie das Finale aber gar nicht erst erreichen.

Lustig, die Meinungen zu dem Spiel, wie diese: „Drei Tore benötigte der formschwache Tabellenfünfte der Premier League gegen Heynckes‘ Rekordbayern – unmöglich, eher wird Borussia Dortmund in der Liga noch gefährlich aufkommen oder

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Entwürdigende Strategien der Handelsriesen unter dem Deckmäntelchen zu helfen?

Entwürdigende Strategien der Handelsriesen unter dem Deckmäntelchen zu helfen?

Jetzt ist sie da, die geniale Strategie der Handelsriesen, auch in oder trotz schlechter Krisenzeiten seine Umsätze immer weiter zu steigern. Wie geht das, wenn doch den potenziellen Käufern immer weniger Geld zur Verfügung steht? Ganz einfach, man verkaufe seine (armen) Kunden für dumm! Das hat man zwar immer schon irgendwie so gehalten, aber dieses Mal platzt mir wortwörtlich der

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Abschieds-e-mail eines städtischen Angestellten: Nichts gearbeitet für 745.000 Euro!

Abschieds-e-mail eines städtischen Angestellten: Nichts gearbeitet für 745.000 Euro!

14 Jahre lang ist ein städtischer Angestellter der Stadt Menden in seine Arbeitsstätte gegangen, um dort nichts zu tun. Ihm wurden lt. seiner e-mail Aufgaben entzogen, weitere Stellen wurden eingerichtet (und selbstverständlich bezahlt!!!), ihn habe man einfach außen vorgelassen, und selbstverständlich auch bezahlt! Wen wundert’s, dass die Stadtsäckel immer leerer werden?

Der Mann schrieb per Rundschreiben in einer e-mail, dass er sich für die Bezüge von immerhin 745 000 Euro in den letzten 14 Jahren bedanke und dass man ihn sehr gut auf den jetzt eingetretenen Ruhestand

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