Theologe Martin Lohmann hat sich selbst abgetrieben

Theologe Martin Lohmann hat sich selbst abgetrieben

Nach seinem Grusel-Auftritt bei Günther Jauch zum Thema „Pille danach“ wurde der Chefredakteur des privaten katholischen Senders K-TV, Martin Lohmann, mehrerer seiner Ämter enthoben. Eine Welle der Empörung schlug diesem uneinsichtigen Mann entgegen, der beharrlich an seiner These festgehalten hatte, die Pille danach sei auch dann von katholischer Seite nicht hinzunehmen, wenn es sich um eine vorangegangene Vergewaltigung handele.
Schon im Dezember letzten Jahres sorgte Lohmann für Ärger und Aufsehen, als er als Gast der Sendung „Hart aber Fair“ vehement seine diskriminierenden Ansichten vertrat, damals erwiderte er auf die Frage nach seiner Meinung zum ersten homosexuellen Christkindlmarkt in Köln: „Das ist ein Ausdruck von Absurdität, das ist überflüssig“.

Die MHMK, die Macromedida Hochschule für Medien und Kommunikation in Köln, reagierte prompt und setzte ihn als

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Ein Himmelreich für’s Weibsein, die obligatorische Kritik an Günther Jauch’s Talk

Ein Himmelreich für’s Weibsein, die obligatorische Kritik an Günther Jauch’s Talk

Der größte Fehler, den Günther Jauch in seiner sonntäglichen Abendshow gemacht hat, ist der, ein Mann zu sein, und in einer Generation aufgewachsen zu sein, in der Frauen noch Komplimente als solche ansehen. Ich persönlich, Frau!, verstehe die Welt nicht mehr.
Da wird eine Plattform geschaffen für eine zugegebenermaßen schöne Politikerin, für unsere Alice, für eine 30jährige Twitterin, die höchst erzürnt über die flapsigen Bemerkungen der anwesenden Männer, außer denen des Stern-Auflagenpromoters und Chefredakteurs Osterkorn, reagiert, für Hellmuth Karasek, der es zugibt, sich am Anblick eines schönen Mädchens zu erfreuen und für die erste Nachrichtensprecherin Wibke Bruhns, die nichts anderes sagte, als dass Frau und Mann eben verschieden seien.

„aufschrei“ hätte

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