Lance Armstrong und seine Doping-Beichte, der Radsportverband muss zittern

Lance Armstrong und seine Doping-Beichte, der Radsportverband muss zittern

Der siebenmalige Tour de France Sieger Lance Armstrong hat nun also zugegeben, was alle schon wussten. Er war immer gedopt, von Anfang an. Bei der US-Talkerin Oprah Winfrey gestand Lance den Doping-Missbrauch, warnte aber subtil die Verantwortlichen des Radsports mit Offenlegung aller Methoden und Möglichkeiten, die es gibt, um gezielte Leistungssteigerung bei den Sportlern zu erreichen. Und er sagte, dass es alle gewusst hätten und es alle mitgemacht hätten. Das wird spannend, denn sollte sich dieser Vorwurf als berechtigt rausstellen, kommt jetzt eine Lawine auf den Radsportverband zu, der ein abruptes Ende des Radsports bedeuten könnte.

Ich gebe zu, dass

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Rücksichtslose Dioxinmörder und Geldgeier

Rücksichtslose Dioxinmörder und Geldgeier

Quod erat demonstrandum! Der Dioxinskandal zieht immer größere Kreise, ein Ende ist bei weitem nicht in Sicht. Was, wer und wieviel gepanscht, vergiftet und von wem rücksichtslos profitiert wurde und wird, wird wohl eher nicht aufgedeckt werden. Zu viele Vernetzungsmöglichkeiten und Verstecke haben die Hersteller von irgendwelchen Fetten und Futtermitteln seit langer Zeit systematisch aufgebaut. Eine Maschinerie, die nicht erst heute ihre Räder zum Laufen gebracht hat. Die Lieferanten von Zusatzstoffen zur Herstellung irgendwelcher Waren, in diesem Fall von Futtermittel, haben es verstanden, ein Konstrukt untereinander aufzubauen, der es keinem Part erlaubt, den anderen

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