Wegen Onlinespielesucht lebt Chinese 6 Jahre lang in einem Internet-Café

Wegen Onlinespielesucht lebt Chinese 6 Jahre lang in einem Internet-Café

Li Meng heißt der junge Mann, der sage und schreibe sechs Jahre ein Internetcafé höchstens zum Duschen und Essen holen verlassen hat. Tagsüber hat er dort geschlafen, nachts gezockt. Mit der Internetzockerei verdiente er genügend Geld, um dem Cafébetreiber eine monatliche Gebühr für die Computernutzung zu zahlen und um sich zu ernähren. Unglaublich, dass das jetzt erst aufgefallen ist. Er habe mit anderen Spielern nicht kommuniziert, einen Friseur hat er in der ganzen Zeit auch nicht besucht. Nicht einmal zum chinesischen Neujahrsfest konnte man Li Meng hinter dem Bildschirm hervor locken.

Das ist schon krass, wie Onlinespielesucht vereinsamen lassen kann. Psychologen können zu Symptomen dieser Sucht keine Schlüsse ziehen. Der Wirt des Cafés hat es offensichtlich auch nicht für nötig gehalten, dem jungen Mann aus der Patsche zu helfen. 6 Jahre eines Lebens sinnlos verprasst. Erst ein Professor für Psychologie brachte den Fall an die Öffentlichkeit, um so auf die wachsenden

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Vom Superhype zum Alptraum, Rabattschein-Schlacht im Internet schadet den Anbietern

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Ich gehöre auch dazu! Selbstverständlich lasse ich mir doch einige Angebote von den unzähligen Rabattanbietern im Internet nicht entgehen. Aber ich kaufe das Schnäppchen und löse es ein und fertig. Und genau das treibt jetzt Anbieter, die sich mittels Rabattgutscheinen eine geniale Marketingstrategie haben aufschwatzen lassen, beinahe in den Ruin. Verdienen tun daran gerade mal die Onlineportale, diejenigen, die dachten, mit dieser weit verbreiteten Imagewerbung einen großen Boom für ihr Geschäft auszulösen, schauen

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