Abschieds-e-mail eines städtischen Angestellten: Nichts gearbeitet für 745.000 Euro!

Abschieds-e-mail eines städtischen Angestellten: Nichts gearbeitet für 745.000 Euro!

14 Jahre lang ist ein städtischer Angestellter der Stadt Menden in seine Arbeitsstätte gegangen, um dort nichts zu tun. Ihm wurden lt. seiner e-mail Aufgaben entzogen, weitere Stellen wurden eingerichtet (und selbstverständlich bezahlt!!!), ihn habe man einfach außen vorgelassen, und selbstverständlich auch bezahlt! Wen wundert’s, dass die Stadtsäckel immer leerer werden?

Der Mann schrieb per Rundschreiben in einer e-mail, dass er sich für die Bezüge von immerhin 745 000 Euro in den letzten 14 Jahren bedanke und dass man ihn sehr gut auf den jetzt eingetretenen Ruhestand

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Wulffen bis zum Schluss, Christian Wulff erhält volle Leistung nebst Sonderausstattung

Wulffen bis zum Schluss, Christian Wulff erhält volle Leistung nebst Sonderausstattung

In Tagen, in denen der öffentliche Dienst ob der guten Konjunktur um einige mickrige Prozentpünktchen mehr Hungerlohn kämpft, in denen Schleckerfrauen und -männer wegpolitisiert wurden und in denen einige wenige Mitarbeiter der Firma Müller Brot ihren alten gierigen Chef vor die Nase gesetzt bekommen und kuschen müssen, kommt diese Nachricht gerade recht, um unser aller Wunden zu lecken.

Nach der kürzesten Amtszeit eines Bundespräsidenten, der nicht wirklich stilvoll und integer das öffentliche Parkett verlassen hat, entscheiden Präsidialamt und Bundestagsverwaltung in Sachen Wulff eine megasoziale

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Christian Wulff’s Zuckerlis in Höhe von 280.000 Euro in Gefahr

Christian Wulff’s Zuckerlis in Höhe von 280.000 Euro in Gefahr

Vorwegnehmen muss man der Ordnung halber, dass Christian Wulff, Bundespräsident a.D., bisher noch keinerlei Forderungen gestellt hat, nach denen ihm verfassungskonform neben dem Ehrensold ein Büro, ein Wagen mit Fahrer sowie ein Sekretariat – auf Lebenszeit! – zur Verfügung gestellt werden. Und da sieht’s momentan auch ganz schlecht aus.

Die Politik scheint

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