Tod des Schiedsrichters Manfred Amerell, es war vermutlich ein Herzinfarkt

Tod des Schiedsrichters Manfred Amerell, es war vermutlich ein Herzinfarkt

Alleine und ohne von jemandem vermisst zu werden, ist Manfred Amerell wohl einem Herzinfarkt erlegen. Damit sind die Vermutungen, dass er sich das Leben genommen haben könnte, überholt. Amerell, der seit der Affaire um die angebliche sexuelle Belästigung an einem Schiedsrichterkollegen, Michael Kempter, alles daran setzte, die Wahrheit aufzudecken, um der üblen Nachrede und der Hetzkampagne gegen seine Person, wie er es nannte, ein Ende zu setzen, wollte, so Journalisten, gegen den DFB und gegen

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Der Tod des Schiedsrichtersprechers Manfred Amerell

Der Tod des Schiedsrichtersprechers Manfred Amerell

In seiner Münchner Wohnung im Stadtteil Neuhausen wurde Manfred Amerell tot aufgefunden. Es wird vermutet, dass er sich das Leben nahm.

Amerell muss sich bereits vor Tagen das Leben genommen haben, denn sein Briefkasten quoll über und Freunde und Verwandte konnten ihn tagelang nicht mehr erreichen, woraufhin sie nunmehr die Polizei gerufen haben. Amerell arbeitete zuletzt als Schiedsrichter-Sprecher beim DFB, war dann aber in eine Affaire verwickelt, die ihn wohl zu dieser Verzweiflungstat getrieben hat. Anfang 2010 soll er sich seinem Schiedsrichterkollegen Michael Kempter sexuell

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NPD Verbotsverfahren, wann endlich?

NPD Verbotsverfahren, wann endlich?

Immer noch gibt es keinerlei Zuversicht und Einigung darüber, ob es zu einem neuen Anlauf für ein NPD Verbot kommen kann. Es müssen Beweise und Materialien gut vorbereitet gesammelt werden, damit ein derartiges Verbot nicht wieder an irgendwelchen V-Männern und fehlenden Beweisen scheitert. Ich finde, dass diese Thema Vorrang haben müsste. Eine solche Partei in Deutschland, da gruselt’s einen wirklich.

Die Materialsammlung gegen die rechtsextreme Partei soll bis ins Jahr 2008 zurückgehen, d.h., dass die Entscheidung für oder gegen ein Verbotsverfahren erst dann getroffen wird. Warum hat man so lange

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Julian Assange auf Kaution frei, aber …

Julian Assange auf Kaution frei, aber …

Die Promis um Julian Assange haben Wort gehalten und für ihn gebürgt. Heute nachmittag entschied ein Richter in London nach einem Haftprüfungstermin die Freilassung des WikiLeaks-Begründers Julian Assange gegen eine Kaution in Höhe von ca. 240.000 Euro, für die durch viele Prominente hinlänglich gesorgt ist. Dass er aber deswegen sofort auf freiem Fuße die U-Haft verlassen kann, Fehlanzeige. Aufgrund des schwedischen Haftbefehls könnte sich seine Freilassung weiter verzügern, da bisher nicht klar ist, ob die schwedische Justiz gegen diese Entscheidung Berufung

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