Und nun, Herr Steinbrück? Salamitaktik kritisiert, aber schamlos angewandt

Und nun, Herr Steinbrück? Salamitaktik kritisiert, aber schamlos angewandt

Zu Geld gewulfft hat sich in den Jahren 2005 bis 2009 die Rechtsanwaltskanzlei „Freshfields Bruckhaus Deringer“, deren Auftraggeber kein Geringerer als Peer Steinbrück war. Mehr als 1,8 Millionen Euro an Beraterhonoraren wurde dieser Kanzlei überwiesen, Grund des Beratungsauftrags war die Mithilfe bei der sog. Bankenrettung.

Blöd ist nur, dass genau zu dieser Zeit Peer Steinbrück Chef des Bundesfinanzministeriums war, und noch blöder ist, dass Peer Steinbrück Redehonorar von eben dieser Bank bekam. Die große Wirtschaftskanzlei hat

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Formel I Bigboss Ecclestone kein Unschuldslamm

Formel I Bigboss Ecclestone kein Unschuldslamm

Auch die mächtigsten Bosse haben in unserer vernetzten Welt und Zeit wenig Chancen, mit Beschwichtigungen und Empörungsversuchen Gelder zu verschweigen, und bei einem hübschen Sümmchen von 50 Mio. Dollar wird genau hingesehen. Die Lawine ins Rollen gebracht hat der ehemalige Bayern LB Vorstand Gerhard Gribkowsky, der für den Verkauf der Bayern LB-Anteile an der Formel I von Ecclestone dafür bezahlt wurde, und dieses Geld in eine österreichische Firma verschoben hat, Steuern wurden damit in erheblicher Höhe hinterzogen. Ecclestone wies den Vorwurf einer Bezahlung für den Anteilstransfer bis zuletzt vehement zurück, Gribkowsky und er seien sich einig gewesen, wozu dann bezahlen? Aber: Die Salzburger Firma GREP GmbH, bei der Gribkowsky den größten Teil des

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