Silvio Berlusconi, Italien’s Damoklesschwert, verhindert Regierungsbildung

Silvio Berlusconi, Italien’s Damoklesschwert, verhindert Regierungsbildung

Dem Mythos nach, soll Damokles ein heuchelnder, falscher, neidbeladener Höfling gewesen sein, der seinem tyrannischen Herrn Honig um den Bart geschmiert haben soll, um an dessen Macht und Reichtum zu kommen. Sein Herr Dionysius, einer von vielen dieses Namens, habe den Braten gerochen, seinen Höfling zum Festmahl an die herbeigesehnte königliche Tafel geladen. Über dem Sitzplatz Damokles‘ wurde dessen Schwert mit nur einem Rosshaar befestigt, so dass aus dem Mahl eine Qual wurde. Damokles verzichtete gezwungenermaßen und kleinlaut auf das luxuriöse Fressgelage und musste einsehen, dass Reichtum und Macht keinen Schutz vor einer Bedrohung bieten. Ob es diesen Damokles überhaupt gegeben hat

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Clown Berlusoni? Das wäre ja geradezu ein Ritterschlag

Clown Berlusoni? Das wäre ja geradezu ein Ritterschlag

Ein Clown bringt zum Lachen und Lachen ist das Beste, was es gibt. Lachen ist Medizin pur. Wer viel lacht, bleibt gesund! Eine Adelung, wer diesen Titel erhält. Peer Steinbrück hat mit der Bezeichnung Clown für Mister Bunga Bunga Corrupti damit den echten Clown brüskiert, den Komiker und neuerdings Protestpolitiker Beppe Grillo, und sonst sicherlich niemanden, es sei denn, man hält Berlusconi immer noch für jemanden …
Gerade outet sich ein italienischer Senator und gibt zu, von Berlusconi bestochen worden zu sein. Sergio de Gregorio nahm im Jahr 2006 drei Millionen Euro dafür an, seine Partei zu wechseln. Weg von der Partei „Italien der Werte“ (soso), hin zum rechten Dreck Berlusconi’s, zur Partei „Volk der Freiheit“ PdL (aha). Es wäre ja nicht weiter schlimm, dass ein Politiker mal ein bisschen Geld einstreicht und Bäumchen wechsel dich spielt, das ist ja

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