Ikea-Möbelhaus: Sympathie mit Nazis und Zwangsarbeit in DDR-Gefängnissen

Ikea-Möbelhaus: Sympathie mit Nazis und Zwangsarbeit in DDR-Gefängnissen

Das schwedische Möbelhaus, das in der Zwischenzeit vom Billig-Ramschladen mit minderwertigen Eigenbaumöbeln, die einen zur Verzweiflung trieben, zum Kult geworden ist, muss sich vermehrt seiner Vergangenheit stellen. Und die war alles andere als harmlos oder verzeihbar.

Ende letzten Jahres wurde ein hochrangiger Ikea-Manager geschasst, da seine rechtsradikale Gesinnung aufgedeckt wurde, der Gründer von Ikea hingegen, Ingvar Kamprad, kam ungeschoren davon, da er sich outete. Er gab zu, Nazi gewesen zu sein, und ließ verlauten, dass dies der größte Fehler in seinem Leben gewesen sei.

Dass das noch längst nicht die einzige Leiche im Keller von Ikea

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Friedensnobelpreis für die EU, ein Aufrütteln zum Handeln und Bewahren

Friedensnobelpreis für die EU, ein Aufrütteln zum Handeln und Bewahren

Wer bekommt das Geld? Die Griechen mal wieder oder gar der Titan Deutschland? Oder wie? Das fragt sich momentan wahrscheinlich ein Großteil der europäischen Bewohner und die, die den Weg bis zum Zustandekommen dieses Europas bis jetzt nicht nachvollziehen wollten. Der Fall der Berliner Mauer, um zusammen zu führen, was zusammen gehört, die geschaffene gegenseitige Stütze, aber auch das gegenseitige Kontrollieren. Die vielleicht einzige Chance, gegen die anderen Großen wirtschaftlich bestehen zu können und sich nicht zerstückeln zu lassen, die offenen Grenzen und damit bessere, weil offenere Arbeitsmarktbedingungen und vor allen

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