Der Cop und der Snob, ganz nett, aber kommt an abgekupferte Superserie „Der letzte Bulle“ nie und nimmer ran

Der Cop und der Snob, ganz nett, aber kommt an abgekupferte Superserie „Der letzte Bulle“ nie und nimmer ran

Montag Abend auf Sat 1. Da waren wir ganz schön verwöhnt mit „Der letzte Bulle“ und gleich im Anschluss die erfrischend schauspielende Anette Frier in Danni Lowinski, und beide Serien wurden zurecht ausgezeichnet. Was dann kam, war die verzweifelte Suche nach etwas ähnlich Gutem. Never change a winning team passt halt.

Das neu erfundene Duo, das sich in der ersten Folge im Münchner Hasenbergl- und natürlich Schickimicki-Milieu rumtreibt. Zwei, die sich von Anfang an zoffen, der eine von der Straße, Johannes Zirner alias Gerry Waiblinger, und sein vom BKA entstandter potenzieller Kollege hochdistinguierten Adels, Marc Ben Puch alias Tristan Graf von Rehnitz.

Diesmal ist der Snob groß und gut gebaut und der andere daneben eher

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Staat übernimmt Kosten für Styling und Klamotten

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Alle Partygänger, Modepüppchen und Make Up Queens, die gerade in höchsten Tönen jubilieren, muss ich ein wenig enttäuschen, es sei denn, sie sind Schulabgänger ohne Lehrstelle oder Langzeitarbeitslose, die den Dress- und Stylingcode für Bewerbungsgespräche nicht einhalten können, was bei oben genannten Gruppierungen eher nicht der Fall sein wird.

Das sogenannte Vermittlungsbudget der Arbeitsagenturen übernimmt

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