Wegen Onlinespielesucht lebt Chinese 6 Jahre lang in einem Internet-Café

Wegen Onlinespielesucht lebt Chinese 6 Jahre lang in einem Internet-Café

Li Meng heißt der junge Mann, der sage und schreibe sechs Jahre ein Internetcafé höchstens zum Duschen und Essen holen verlassen hat. Tagsüber hat er dort geschlafen, nachts gezockt. Mit der Internetzockerei verdiente er genügend Geld, um dem Cafébetreiber eine monatliche Gebühr für die Computernutzung zu zahlen und um sich zu ernähren. Unglaublich, dass das jetzt erst aufgefallen ist. Er habe mit anderen Spielern nicht kommuniziert, einen Friseur hat er in der ganzen Zeit auch nicht besucht. Nicht einmal zum chinesischen Neujahrsfest konnte man Li Meng hinter dem Bildschirm hervor locken.

Das ist schon krass, wie Onlinespielesucht vereinsamen lassen kann. Psychologen können zu Symptomen dieser Sucht keine Schlüsse ziehen. Der Wirt des Cafés hat es offensichtlich auch nicht für nötig gehalten, dem jungen Mann aus der Patsche zu helfen. 6 Jahre eines Lebens sinnlos verprasst. Erst ein Professor für Psychologie brachte den Fall an die Öffentlichkeit, um so auf die wachsenden

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Ermordete Frau in Obersendling, Täter legt Teilgeständnis ab

Ermordete Frau in Obersendling, Täter legt Teilgeständnis ab

Dass sie eine Frau war und zur falschen Zeit am falschen Ort war, ist dem Mordopfer zum Verhängnis geworden. Es hätte jede andere Frau, die zum Tatzeitpunkt dem Täter begegnet ist, treffen können. Der psychisch auffällige Mann sei dieser Frau hinterher gelaufen und konnte sie leicht überwältigen, da die 31-Jährige Kopfhörer trug und ihn nicht kommen hörte. Zuvor habe er gewartet, bis eine Frau an ihm vorbeikommen würde, denn einen Mann hätte er nicht so leicht überwältigen können.

Nach der Tat flüchtete der Täter in die Wohnung seiner Eltern, wo er am Donnerstag Vormittag verhaftet wurde. Diese Wohnung liegt in der Nachbarschaft der Getöteten. Die Polizei nahm die ersten Ermittlungen im direkten

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Behinderteneinrichtung: Taschengeldaufbesserung durch Prostitution

Behinderteneinrichtung: Taschengeldaufbesserung durch Prostitution

In einer Behinderteneinrichtung der Diakonie im niedersächsischen Himmelsthür bahnt sich ein unglaublicher Skandal an. Der Vater einer behinderten Frau, die seit 30 Jahren in dieser Einrichtung lebt, brachte diese unglaubliche Geschichte ins Rollen. Auch Behinderte haben Wünsche und (Sehn-)Süchte. Das knappe Taschengeld reicht für einen „normalen“ Lebensstandard offensichtlich nicht aus. Bei Bewohnern der Wohnanlage für Behinderte in Sorsum war bzw. ist es Augenzeugen zufolge wohl Gang und Gäbe, sich zu prostituieren, um so an Geld für Zigaretten und andere Luxusartikel zu kommen. Oftmals wird der Sexsklave ohnehin nur mit Zigaretten abgespeist.
Es sei

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Der grausame Tod von Lena, ein 17jähriger Hauptschüler soll Täter sein

Der grausame Tod von Lena, ein 17jähriger Hauptschüler soll Täter sein

Auf den Überwachungsvideos, die bis ins kleinste Detail ausgewertet wurden, erkannte ein 15jähriger Schüler den mutmaßlichen Täter, selbst noch Schüler, an dessen schlacksigem Gang und den auffallenden Armbewegungen. Dieser sehr konkrete Hinweis führte die Polizei zum mutmaßlichen Mädchenkiller. Ein Schüler, der als Einzelgänger gilt, der gerne in die virtuelle „Baller- und Gewaltwelt“ eintaucht, soll der Mörder und Vergewaltiger der 11jährigen Lena sein.

Lena wurde brutal

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NPD Verbotsverfahren, wann endlich?

NPD Verbotsverfahren, wann endlich?

Immer noch gibt es keinerlei Zuversicht und Einigung darüber, ob es zu einem neuen Anlauf für ein NPD Verbot kommen kann. Es müssen Beweise und Materialien gut vorbereitet gesammelt werden, damit ein derartiges Verbot nicht wieder an irgendwelchen V-Männern und fehlenden Beweisen scheitert. Ich finde, dass diese Thema Vorrang haben müsste. Eine solche Partei in Deutschland, da gruselt’s einen wirklich.

Die Materialsammlung gegen die rechtsextreme Partei soll bis ins Jahr 2008 zurückgehen, d.h., dass die Entscheidung für oder gegen ein Verbotsverfahren erst dann getroffen wird. Warum hat man so lange

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