Das Schweizer Vorbild zündet EU weiten Motor gegen Maßlosigkeit bei Gehältern

Das Schweizer Vorbild zündet EU weiten Motor gegen Maßlosigkeit bei Gehältern

Das mit der Selbstregulierung der Wirtschaft klappt halt in unserer Giergesellschaft doch nicht so, wie das die wirtschaftsnahen Parteien sich gewünscht hätten. Da gibt es Manager, die ohne ihr Zutun in 2 Stunden das Jahresgehalt einer Friseurmeisterin verdienen, die Boni, Willkommens- und Abschiedsunsummen einkassieren, mit denen man eine große hungerleidende Region locker retten könnte. Man könnte ja sagen, dass uns das nicht zu kümmern habe, da diese Wirtschaftsbosse schließlich viel für den Arbeitsmarkt und die Erhaltung von Arbeitsplätzen tun. Leider nein.

Es ist nach wie vor so und es wird auch zukünftig so bleiben, dass der Motor unserer Wirtschaft der Mittelstand, das Handwerk ist. Unternehmer, deren Gehälter umsatz- und

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Auch Ikea’s Köttbullar wiehert

Auch Ikea’s Köttbullar wiehert

„Ich hatte heute Glück, bei mir war ein Hufeisen drin“. Das wäre doch mal eine Verkaufsstrategie, oder? Aber Spaß beiseite, der ist vielen längst vergangen. Bio-Eier, die alles sind, nur nicht Bio, freilaufende Hühner, die es nicht gibt, Billigfisch in Sushi. Was auf der Verpackung drauf steht, ist auch drinnen? Weit gefehlt.

Ich komme mir ja so dermaßen verarscht vor, noch mehr, als vorher. Dass wir von vielen Lobbies schon lange verarscht werden, ist klar. Da werden energiesparende Erfindungen, insbesondere im Automobilbereich, auf Teufel komm raus zurück gehalten, um die Geldbeutel der Konsumenten bis aufs Letzte auszuquetschen, da wird uns „Textiles Vertrauen“ vorgegaukelt, das, wenn man hinter die Kulissen schaut, Kinderarbeit

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Prostituierte als Opfervieh, Flatrate-Sex für skrupellose Freier

Prostituierte als Opfervieh, Flatrate-Sex für skrupellose Freier

Die neuesten Verhandlungen um Betreiber sogenannter Flatrate-Bordelle bringen ein Thema auf’s Papier, das Würgereiz und absolute Verachtung schürt. Da werden junge Frauen, auch Minderjährige, unter dem Vorwand von lukrativen Arbeitsplätzen und guten Arbeitsbedingungen aus ärmeren, meist osteuropäischen Gegenden in den vermeintlich reichen Westen geholt, und was sie da erwartet, entbehrt jeder Beschreibung. Mir fehlen die Worte.

Maximal

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Puff-TÜV, kein Witz!

Puff-TÜV, kein Witz!

Gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution soll härter vorgegangen werden. In Bordellen findet man immer häufiger menschenunwürdige Arbeitsumstände vor, immer jüngere Liebesdamen, zumeist aus dem osteuropäischen Raum unter falschen Vorwänden ins Millieu geholt, die Prostituierten werden wie Ware gehandelt und ausgebeutet. Das schnelle Geld ist der Traum vieler Mädchen und Frauen aus ärmeren Umgebungen, das schnelle Geld ist aber auch das einfachste Lockmittel der Menschenhändler und Zuhälter.

Jetzt wurde im Familienausschuss des Bundestages von Experten

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Sex-Steuer – Pflicht von Amtswegen

Sex-Steuer – Pflicht von Amtswegen

Seit gestern ist’s amtlich. Dortmund macht den Vorreiter bei der Auflage einer Vergnügungssteuer für Prostituierte. Nicht die Freier, die sich vergnügen, werden zur Kasse gebeten, sondern die Prostituierten. Die müssen seit gestern ein Tagesticket für den Straßenstrich kaufen. 6,00 Euro pro Tag. Für manche dürfte das kein Problem sein, für den Großteil der Damen ist das viel Geld. Wer ohne dieses Ticket erwischt wird, muß ein um ein Vielfaches erhöhtes Bußgeld zahlen,

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