Bundesagentur für Arbeit vermittelt viel Schrott, Meister im Delegieren

Bundesagentur für Arbeit vermittelt viel Schrott, Meister im Delegieren

„Bieten Job mit lukrativem Verdienst, Erfahrung nicht nötig“. Das klingt doch einladend für den Sesselpupser an einem der Schreibtische der Arbeitsagentur. Diesen Job zu vermitteln lässt Beamtenherzen höher schlagen. Weg vom Tisch, Pause.

Leider ist das kein schlechter Scherz, sondern traurige Realität. Der aktuelle „Sex-Skandal“, wonach die Online-Jobbörse der Arbeitsagenturen Begleitdamen für Escort-Service für einen seriösen Kunden sucht, ist ja nicht das einzige Arbeitsangebot, das weder die Würde noch die gebeutelte Seele der Arbeitssuchenden auch nur im Entferntesten berücksichtigt. Ich persönlich war auch schon mal in der Lage, über die Arbeitsagentur Vermittlungsvorschläge annehmen zu müssen. Nach 30 Jahren als

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Für blöd gehaltenen Bürgern wird mal wieder die rosarote Brille aufgesetzt! Verfälschte Aussagen bei arm und reich

Für blöd gehaltenen Bürgern wird mal wieder die rosarote Brille aufgesetzt! Verfälschte Aussagen bei arm und reich

„Nein, so geht das nicht!“, sagte die amtierende Regierung und schwupps geht es uns deutlich besser, als wir dachten. Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung lag in einer Fassung vor, die entscheidend gravierendere Gräben zwischen arm und reich darstellte, als dies nun in der verschönten, derzeitigen Darstellung der Fall ist. Alle vier Jahre wird der Bericht von der Bundesregierung in Auftrag gegeben und alle vier Jahre wieder kann man denselben mit gutem Gewissen verheizen oder brav in den Papiermüll trennen, denn was da drin steht, ist Makulatur, Ironie und Scheinheiligkeit.

Alle vier Jahre dürfen wir aus der stolzen Feder der Regierung

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Katzenklo macht die Katze froh! Jobcenter erlaubt nur Katzenkraulen

Katzenklo macht die Katze froh! Jobcenter erlaubt nur Katzenkraulen

Weil eine sogenannte Ein Euro Jobberin es sich erlaubt hat, anderen – ehrenamtlichen!!! – Helfern des Tierheims, Arbeit abzunehmen, muss der Tierschutzverein jetzt die Aufwandsentschädigung für die Frau und weitere 3 an das Jobcenter zurück bezahlen. Wieviel Verwaltungsaufwand für das Aufdecken dieser unglaublichen Tätigkeit und für die Berechnung zurückzuzahlender Gelder nötig war, möchte ich lieber gar nicht erst wissen. In jedem Fall ein Zigfaches von dem, was jetzt zurück gefordert wird, nämlich ganze 335,25

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Facebook Ausraster gegen FDPisser kosten SPD Politiker den Job

Facebook Ausraster gegen FDPisser kosten SPD Politiker den Job

Er wollte nach dem Aus der Transfergesellschaft für die Schlecker Mitarbeiter mal Dampf ablassen. Soweit, so gut. Facebook war da wohl die dümmste Variante, aller Plattformen. Hätte er lieber seinen Boxsack gebeutelt oder ein Bierchen mehr zu sich genommen. Facebook kennt keine Gnade! Einmal drin, nie mehr raus. Es wissen doch zwischenzeitlich alle Facebook User, dass man es vermeiden sollte, etwas zu posten, was einem später leid tun könnte.

Selbst einstellungsbereite Firmenchefs

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400 Euro Minijobber sollen besser gestellt werden, noch mehr Altersarmut droht!

400 Euro Minijobber sollen besser gestellt werden, noch mehr Altersarmut droht!

Was anfangs vielvesprechend klingt, wird meiner Meinung nach eher wieder einer der politischen Rohrkrepierer.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert die Besserstellung von Beschäftigten in sog. Minijobs, d.h. dass geringfügig entlohnte Arbeit in echte Teilzeitbeschäftigung umgewandelt werden soll, die Lohnnebenkosten trägt erst einmal der Arbeitgeber voll, bis zu einer Gleitzone von bis zu 800 Euro. Mit einem etwaigen steigenden Einkommen über diese Grenze soll

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Schweizer wollen nicht mehr Urlaub!

Schweizer wollen nicht mehr Urlaub!

Die sog. Ferieninitiative wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. Aus 4 Wochen Mindesturlaub, wie zur Zeit geltend, wollte man die Schweizer Bürgerinnen und Bürger dazu aufrufen, auf einem Mindesturlaub von 6 Wochen zu bestehen. Aber nur 33,5 Prozent stimmten nach einem vorläufigen Endergebnis für diese 2

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Erhöhung des Arbeitnehmer-Pauschbetrages, jetzt lassen wir’s krachen!

Erhöhung des Arbeitnehmer-Pauschbetrages, jetzt lassen wir’s krachen!

Es hat lange gedauert, es hat an aller Nerven gezehrt, die Dimension dieser Steuererleichterung (haha) ist unermässlich. Und was die Zeitinanspruchnahme unserer führenden Politiker unserer derzeit regierenden Regierung betrifft, ist es schon mehr als gerecht, dass die Arbeitnehmer rückwirkend im Dezember 2011 auf den Monat umgerechnet gute 3 Euro mehr in der Tasche haben werden, toll was? Die bezahlten Stunden unserer Politiker, die für diese Entscheidung notwendigerweise herhalten mussten bzw. die unsere Politiker daran gehindert haben, sich wichtigen Dingen und Sorgen unserer Gesellschaft anzunehmen, will man gar nicht erst wissen. Einsparpotenziale gibt

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Norwegen’s Methode, die Toilettenzeiten der MitarbeiterINNEN zu kontrollieren

Norwegen’s Methode, die Toilettenzeiten der MitarbeiterINNEN zu kontrollieren

Da sage noch einer, dass die Skandinavier in fast allen Bereichen besser wären im wirtschaftlichen Bereich des Arbeitslebens. Einige Unternehmen in Norwegen besitzen die Frechheit, Frauen in peinliche Bedrängnisse zu bringen, denn die müssen während ihrer Periode ein rotes Armbändchen tragen. Das erlaubt ihnen, öfter auf’s Klo gehen zu dürfen, als sonst. Ich glaub‘, ich wäre chronisch schwanger, oder würde sehr früh ins Klimakterium gekommen sein, um

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Eine Partei rechts von der CSU/CDU hätte bereits um die 20 %!

Eine Partei rechts von der CSU/CDU hätte bereits um die 20 %!

Andere Länder machen’s grad vor, der Rechtsruck kommt. In Deutschland, so schätzen Politologen, hätte eine rechtspopulistische Partei bereits ein Wählerpotenzial von etwa 20 Prozent. Auch in vielen anderen Ländern Europas gewinnen solche Parteien zunehmend an Einfluss. Sie profitieren von einer fremdenfeindlichen Stimmung, die gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten zunimmt. Dabei spürt man nichts von dem wirtschaftlichen Aufschwung in

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Mehr Geld zum Ausgeben, da lacht der Konsument

Mehr Geld zum Ausgeben, da lacht der Konsument

Jetzt ist es amtlich. Was viele schon immer wussten, nämlich, dass wenn man mehr Geld hat, man auch mehr Geld ausgeben kann, ist jetzt doch tatsächlich von Wirtschaftsweisen bestätigt worden. Ich verbeuge mich vor dieser Erkenntnis. Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.

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