Der 11jährige Jeremie aus dem Wanderzirkus ist wieder in Hamburg

Der 11jährige Jeremie aus dem Wanderzirkus ist wieder in Hamburg

Am 20. November ist Jeremie mit einem Kleintransporter abgehauen, der Transporter wurde kurz darauf gefunden, von Jeremie fehlte seitdem jede Spur, bis heute. Der Junge, der aus schwierigsten Familienverhältnissen kommt, wurde vom Jugendamt Hamburg an einen Wanderzirkus „vermittelt“, der ihn zum Arbeiten und zum Betteln zwang. Das hat das Kind nicht mehr ausgehalten und ist geflohen. Die Eltern des Jungen sind schwerst drogenabhängig, die Großeltern konnten oder wollten sich um das aufgeweckte Kind nicht kümmern.

Und Jeremie, der wollte

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Beschluss zur Entlastung von Mietern scheint durchgesetzt, ABER …!!!

Beschluss zur Entlastung von Mietern scheint durchgesetzt, ABER …!!!

Eine Grenze nach oben wurde nicht beschlossen. Das heißt, dass zwar die Mietpreise nicht mehr in dem Umfang erhöht werden dürfen, wie zur Zeit, das heißt aber auch, dass die Schmerzgrenze nach oben offen bleibt. Außerdem ist dieses Bonbon verbunden mit anderen Zugeständnissen, die die Mieterverbände auf die Palme bringen.

Also, künftig dürfen Mieten in Ballungsräumen nur noch um maximal 15 % innerhalb eines Dreijahreszeitraumes erhöht werden, derzeit sind es 20 %. Und das war schon alles, was positiv ist an dem Beschluss der Regierungskoalition. Denn die Sache hat auch gehörige Haken.

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Bundespräsident a.D. Wulff bezieht neues Büro in Berlin, um welchen Beruf auszuüben?

Bundespräsident a.D. Wulff bezieht neues Büro in Berlin, um welchen Beruf auszuüben?

Auf gar keinen Fall möchte ich polemisch rüberkommen (nein nein nein), nur soviel, ich kapier’s einfach nicht, für welche Arbeiten und Tätigkeiten Christian Wulff ein „bescheidenes Dreiraumbüro“ benötigt in Berlin? Kann mir da jemand mal auf die Sprünge helfen?

Nach Informationen bezog Wulff die Büroräume bereits Mitte April und habe auch schon Gäste empfangen, aha. Toller Beruf, den will ich auch haben. Selbstverständlich benötigt man dafür eine Büroleiterin, einen Chauffeur sowieso, und nicht zu vergessen, eine Sekretärin. Die kocht wohl den Kaffee für die Gäste. Oder

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Abschieds-e-mail eines städtischen Angestellten: Nichts gearbeitet für 745.000 Euro!

Abschieds-e-mail eines städtischen Angestellten: Nichts gearbeitet für 745.000 Euro!

14 Jahre lang ist ein städtischer Angestellter der Stadt Menden in seine Arbeitsstätte gegangen, um dort nichts zu tun. Ihm wurden lt. seiner e-mail Aufgaben entzogen, weitere Stellen wurden eingerichtet (und selbstverständlich bezahlt!!!), ihn habe man einfach außen vorgelassen, und selbstverständlich auch bezahlt! Wen wundert’s, dass die Stadtsäckel immer leerer werden?

Der Mann schrieb per Rundschreiben in einer e-mail, dass er sich für die Bezüge von immerhin 745 000 Euro in den letzten 14 Jahren bedanke und dass man ihn sehr gut auf den jetzt eingetretenen Ruhestand

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