Benzinpreis-Horror, Selbstbedienungsladen Mineralölkonzern

Benzinpreis-Horror, Selbstbedienungsladen Mineralölkonzern

Jaja, ist schon klar. Schuld sind immer die anderen! Steigende Rohölpreise, Irankrise, veränderter Wechselkurs Euro/Dollar …. das Verarschungsmärchen der Multis. In 3 Monaten ist der Preis für Benzin, Superbenzin, um bis zu 12 Cent pro Liter gestiegen! Volkswirtschaftler haben jedoch errechnet, dass die höheren Rohölpreise oder der schlechtere Wechselkurs Euro/Dollar gerade mal einen Aufpreis von 6,6 Cent pro Liter, wenn überhaupt, ausmachen. Ja wo bleiben denn die 5 Cent plus?

Die werden von den

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Benzin von Discountern gegen Willkür der Ölmultis

Benzin von Discountern gegen Willkür der Ölmultis

Die Österreicher haben es vorgemacht, die Idee des Aldi- oder Lidlbenzins ist super. In Österreich gibt es Aktionen bei Hofer (= Aldi Österreich), in denen das Benzin an bestimmten Tagen unter 1 € pro Liter kostet. Das wäre ein Paradies für uns Deutsche, oder? Ich kann mich noch sehr gut an Zeiten erinnern, in denen ich kurz vor der österreichischen Grenze auf dem Weg in den Süden meinen Wagen noch vollgetankt habe, weil es in Österreich und Italien viel teurer war, das Benzin. Inzwischen ist es genau umgekehrt. Ich versuche möglichst mit dem letzten Tropfen Benzin nach Österreich zu gelangen, um dann dort meinen Wagen richtig günstig vollzutanken. Ein wenig teurer wird’s dort zwar

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Erstes deutsches Unternehmen boykottiert BP und Aral, Liqui Moly

Erstes Unternehmen boykottiert BP und Aral, Liqui Moly

Das ist eine konsequente Entscheidung, gerade ein Unternehmer, der u.a. Motorenöle und allerlei Autozubehör produziert, von der KFZ Branche und damit mittelbar von den Ölmultis abhängig ist, boykottiert BP und Aral und sämtliche noch dazu gehörenden „Unterfirmen“.

Liqui Moly (450 Mitarbeiter) erzielte im letzten Jahr einen Umsatz von 233

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(Öl)geld regiert die Welt und richtet über Leben

(Öl)geld regiert die Welt und richtet über Leben

US-Präsident Barack Obama tat das einzig Richtige, als er das vorübergehende Verbot für Ölbohrungen im mexikanischen Golf aussprach. Aber auch der mächtigste Mann der Welt kommt gegen die Geldbarone nicht an.

Klar, dass sich die Ölmultis und all diejenigen, die an Öl verdienen, sich vehement gegen das Verbot zu weiteren Tiefseebohrungen im mexikanischen Golf ausgesprochen haben, denn das würde einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden in deren Geldbeuteln anrichten.

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