DSDS Vom Maurer zum Superstar, Luca Hänni entscheidet Finale knapp für sich

DSDS Vom Maurer zum Superstar, Luca Hänni entscheidet Finale knapp für sich

Was in den 50er und 60er Jahren in Amerika das erste Yes We Can war, gilt, zumindest seit es Castingformate gibt, auch in Deutschland. Vom Tellerwäscher zum Millionär gibt’s nicht mehr nur im (ehemaligen) Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Luca Hänni, bildhübscher Mädchenschwarm und Maurerlehrling aus der Schweiz, hat gestern Abend das DSDS Finale mit knapp 53 % für sich entscheiden können, der Terror-Krümel Daniele Negroni hatte das Nachsehen.

Beide Jungs performten ihre Songs mit großer Inbrunst und gaben ihr Letztes, das Glücksroulette blieb jedoch einmal mehr auf der Farbe

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DSDS Jesse Ritch scheitert im reinen Glücksspiel um den Einzug ins Finale

DSDS Jesse Ritch scheitert im reinen Glücksspiel um den Einzug ins Finale

Es waren Null komma Prozentpünktchen, die gestern Abend über Ja oder Nein entschieden haben. Alle drei Halbfinalisten lagen während der Livesendung auf Augenhöhe, es hätte jeden treffen können. Leider hat es Jesse getroffen, Luca Hänni und Daniele Gangsta Negroni stehen im Finale und sind in diesem Augenblick bereits auf dem Weg zu Dieter Bohlen in Hamburg Tötensen, bei dem der Finalsong aufgenommen wird. Ich persönlich fand die Songauswahl von Jesse Ritch eher nicht so gelungen. Der erste Song war

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Telefonvoting- miese Abzocke bei RTL

Telefonvoting- miese Abzocke bei RTL

So viele Millionäre gibt es doch gar nicht bei Günther Jauch, dass RTL, man könnte fast schon sagen betrügerisch, Gelder einstreicht. Bei der Sendung Dschungelcamp können die Zuschauer vor dem Fernseher für ihre Favoriten um den Sieg voten, pro Anruf aus dem Festnetz 0,50 €. Und, wie die RTL-Zuschauer nun mal so sind, wurde auch kräftigst der Telefonhörer gequält, Telefongebühren im horrender Höhe gingen auf das Konto von RTL. Was den Zuschauern jedoch nicht gesagt wurde ist, dass für die gestern laufende Staffel jedwedes Voting hinfällig war. Je mehr Anrufe für eine Person, desto sicherer deren Verbleib im australischen Dschungel. Derjenige, der am wenigsten Zuschaueranrufe

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Das Supertalent: Drei haben’s bereits geschafft bis ins Finale

Das Supertalent: Drei haben’s bereits geschafft bis ins Finale

8, 14 und 25 Jahre jung sind sie, die ersten drei Finalisten beim Supertalent. Das Publikum und die Fernsehzuschauer haben entschieden. Höchst emotional diese Entscheidung zu einer Zeit, bei der die beiden Jungs längst hätten im Bett sein müssen. Der Kleinste der Finalisten, Daniele, wurde sowohl von der Jury als auch mit den drittmeisten Anrufen von den Zuschauern ins Finale gewählt, der 14jährige Sänger Andrea Renzullo und die Sandmalerin Natalya Netselya wurden konkurrenzlos in’s Finale „reintelefoniert“. Diese Entscheidung der Zuschauer war nicht nur nicht knapp,

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