Ab heute gilt es europaweit, keine Kosmetika aus Herstellung mit Tierversuchen

Ab heute gilt es europaweit, keine Kosmetika aus Herstellung mit Tierversuchen

Ein trauriges Kapitel in der Geschichte der geldgierigen Menschheit hat ein zumindest regionales Ende gefunden. Ab heute dürfen keine Kosmetikartikel mehr in den Regalen stehen, die nach Tierversuchen hergestellt wurden. Bisher durften Länder, die Tierversuche außerhalb Europas durchgeführt hatten, ihre Produkte noch anbieten, damit ist jetzt endgültig Schluss. In der EU gilt das Verbot von Tierversuchen für Kosmetika schon seit 4 Jahren, ein Verkaufsverbot von Produkten aus Ländern, in denen Tierversuche noch zulässig, ja sogar vorgeschrieben sind, gab es bis heute nicht. Die Regale werden sich leeren.

Ein fahler Beigeschmack bleibt, denn außerhalb des verhältnismäßig kleinen Europas gilt dieses Verbot nicht. Obwohl es seit langer Zeit Alternativmethoden zu Produkttesten gibt, scheint die Methode

weiter lesen >>

Der FC Bayern läuft den Scheichs den Rang ab, Pep Guardiola gibt ihm die Ehre

Der FC Bayern läuft den Scheichs den Rang ab, Pep Guardiola gibt ihm die Ehre

Der aktuelle Trainer-Coup des Münchner Rekordmeisters bietet Neidern und Bayern-Hassern die perfekte Plattform, um ihrem Unmut, geradezu Jähzorn, Luft zu machen. Da trennt sich halt die Spreu vom Weizen. Guardiola, der begehrteste Trainer im europäischen Fußball, hat sich für die Bayern entschieden. Dass diese Entscheidung sportlichem Ehrgeiz entspringt, liegt auf der Hand. Denn finanzielle Hintergründe wird sie ganz bestimmt nicht haben. Denn was diese Seite betrifft, so laufen natürlich die Scheichs den Bayern den Rang ab.
Der deutsche Fußball wird begehrenswert. Das zeigt auch die diesjährige Klasse im Reigen der Achtelfinalisten in der Champions League. Da muss doch was dran sein! Das

weiter lesen >>

Und nun, Herr Steinbrück? Salamitaktik kritisiert, aber schamlos angewandt

Und nun, Herr Steinbrück? Salamitaktik kritisiert, aber schamlos angewandt

Zu Geld gewulfft hat sich in den Jahren 2005 bis 2009 die Rechtsanwaltskanzlei „Freshfields Bruckhaus Deringer“, deren Auftraggeber kein Geringerer als Peer Steinbrück war. Mehr als 1,8 Millionen Euro an Beraterhonoraren wurde dieser Kanzlei überwiesen, Grund des Beratungsauftrags war die Mithilfe bei der sog. Bankenrettung.

Blöd ist nur, dass genau zu dieser Zeit Peer Steinbrück Chef des Bundesfinanzministeriums war, und noch blöder ist, dass Peer Steinbrück Redehonorar von eben dieser Bank bekam. Die große Wirtschaftskanzlei hat

weiter lesen >>

Die Farce des Regierungwechsels in Tunesien, der Geist Ben Ali’s muss weg

ie Farce des Regierungwechsels in Tunesien, der Geist Ben Ali’s muss weg

Auch wenn Ben Ali außer Landes ist, nicht ohne von seiner Frau ein klein wenig Gold nachliefern zu lassen, bleibt die Regierung die alte. Die wichtigsten Positionen sind nach wie vor mit Ministern aus Ali’s Wunderreich besetzt, die Opposition beginnt, zu streiken. 3 Minister aus der Opposition sind bereits zurückgetreten, ob der Schuss nicht nach hinten los geht? Wegrennen und Wegschauen ist nicht das, was der Zündstoff Tunesien und dessen Bevölkerung jetzt brauchen. Ein Anfang ist gemacht und man sollte dran bleiben, sonst schleichen sich die althergebrachten Regimehandlungen schnell wieder ein. Die Interimsregierung bekommt den Fuß nicht in die Türe, sie ist

weiter lesen >>

Herzlich Willkommen im Neuen Jahr 2011 !

Herzlich Willkommen im Neuen Jahr 2011 !

Allen ein erfolgreiches, friedliches und gesundes Jahr 2011. Mögen sich die guten Vorsätze nicht wieder als unantastbar erweisen. Gute Vorsätze, alle Jahre wieder, erweisen sich häufig als absolute Energiebremse. Man ist sauer auf sich selbst, da man sich selbst unter Druck gesetzt hat. Die Dinge kommen, wie sie kommen, und wenn die Zeit reif ist, ist es sehr viel leichter, Ziele zu erreichen oder gute Vorsätze umzusetzen.

Irgend etwas in uns drin nervt uns mit schlechtem Gewissen, aber ein schlechtes Gewissen sich selbst gegenüber zu

weiter lesen >>