Volksbegehren wohl erfolgreich! Es darf leise gejubelt werden

Volksbegehren wohl erfolgreich! Es darf leise gejubelt werden

Es sieht so aus, als dass die geforderten 10 % pro Stimmbezirk in Bayern erreicht werden konnten, und schon gibt es Gegner. 9,4 Millionen Wahlberechtigte in Bayern gibt es, es mussten also 940.000 Stimmen gegen die Studiengebühren gesammelt werden. Gestern Mittag bereits konnte man einigermaßen entspannt auf ein positives Ergebnis warten, denn der Endspurt ist gelungen. Das offizielle Ergebnis wird heute im Laufe des Tages erwartet.

Wenn die notwendige Quote erreicht ist, kann der Landtag den Willen der Wähler direkt umsetzen, lehnt er diese Art des Bürgerentscheids dennoch ab, muss ein offizieller großer Volksentscheid folgen, an dem dann hoffentlich ebenso viele Wahlberechtigte ihre Stimme abgeben.

Wo Freude ist, ist zumeist auch Leid. Zurecht beklagen vermehrt Leute, dass

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Der Eid des Aloisius, bayerische Hausärzte kämpfen um Kompetenz

Der Eid des Aloisius, bayerische Hausärzte kämpfen um Kompetenz

Der Ehrenkodex der Mediziner, der Eid des Hippokrates, wird zwar heute nicht mehr geleistet und hat keine Rechtswirkung, ist aber nach wie vor die ethische Grundlage allen medizinischen Handelns an Menschen. Wenn es in der Medizin auch Gebote gäbe, wäre das erste, Kranken nicht zu schaden. Es ist ein schwerer Weg bis dorthin. Bevor der Arzt auf die Menschheit losgelassen wird, muss er (gottseidank) sehr viele Prüfungen und Anstrengungen, sehr viel Disziplin, und mit einem Numerus Clausus von 1,0 bis maximal 1,3 (in Ausnahmefällen) sehr wenig Partyspaß als Schüler und Abiturient hinter sich gebracht haben. Erst vor ein paar Jahren schien dieser schier endlose Kampf der Allgemeinärzte mit der kassenärztlichen Vereinigung kompromissweise beigelegt, als die CSU dem Monopol der

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Da bahnt sich etwas an, Alkoholverbot für jedermann

Da bahnt sich etwas an, Alkoholverbot für jedermann

Erst gestern haben wir „Mädels“ mal wieder über die Söhne und Töchter der „anderen“ geredet. Selbstverständlich ist es nämlich so, dass unsere Kinder nie soweit kommen werden. Dass wir uns dermaßen getäuscht haben, war jedem von uns längst klar, jetzt ist es passiert. Ein Tagebuch hat in diesem Fall zwangsläufig die Augen öffnen müssen. Ja, natürlich liest man nicht das Tagebuch von seinen Kindern, in diesem Falle war es eine Verzweiflungstat einer Mutter, mit der seitens der gegenständlichen Tochter nicht mehr normal geredet wird. Vollkommene Leere,

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