Lance Armstrong und seine Doping-Beichte, der Radsportverband muss zittern

Lance Armstrong und seine Doping-Beichte, der Radsportverband muss zittern

Der siebenmalige Tour de France Sieger Lance Armstrong hat nun also zugegeben, was alle schon wussten. Er war immer gedopt, von Anfang an. Bei der US-Talkerin Oprah Winfrey gestand Lance den Doping-Missbrauch, warnte aber subtil die Verantwortlichen des Radsports mit Offenlegung aller Methoden und Möglichkeiten, die es gibt, um gezielte Leistungssteigerung bei den Sportlern zu erreichen. Und er sagte, dass es alle gewusst hätten und es alle mitgemacht hätten. Das wird spannend, denn sollte sich dieser Vorwurf als berechtigt rausstellen, kommt jetzt eine Lawine auf den Radsportverband zu, der ein abruptes Ende des Radsports bedeuten könnte.

Ich gebe zu, dass

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Doping, Erpressung, Meineid. Die Akte Lance Armstrong wird immer schwerer

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Was ist das für ein Mensch, der andere unter Druck setzt, der sich wegen seiner Krebserkrankung zum Messias aller Demokraten und Sportler macht, und der wissentlich Falschaussagen streut, um von sich abzulenken. Es ist ein großer Erfolg, sich trotz einer schlimmen Krebserkrankung aufzurappeln und Sieg um Sieg einzufahren. Und es ist irgendwie verständlich, dass die Kontrollorgane bei Lance Armstrong beide Augen zugedrückt haben, um nicht seine Genesung im Kampf gegen den Krebs zu stören, oder? Ich denke, dass Armstrong sich sehr sicher gefühlt haben muss.
Ganz davon abgesehen schaue ich mir schon lange keinerlei Radsport mehr an, denn gerade da ist Doping Gang und Gäbe und so etwas interessiert mich nicht. Die Tour de France

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