Aufatmen in der Szene-Gastronomie, die GEMA gibt vorerst nach

Aufatmen in der Szene-Gastronomie, die GEMA gibt vorerst nach

Eine Petition mit über 300 000 Unterschriften hat tatsächlich gewirkt. Da sieht man mal, dass die Bürger gar nicht so wenig Macht haben. Natürlich werden die GEMA Gebühren ab Januar 2013 erhöht, aber nicht in dem ruinösen Umfang, wie geplant. Lediglich 5 % Erhöhung ab Januar, dann im April nochmal eine schmerzhaftere Erhöhung um weitere 10 %. Damit kann „Wirt“ irgendwie nochmal überleben.

Das befürchtete Mammut-Projekt

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20. November, Stichtag für Strompreiserhöhungen ab Januar 2013

20. November, Stichtag für Strompreiserhöhungen ab Januar 2013

Wer diese Woche kein Schreiben seines Energieanbieters erhält, könnte wundersamerweise glimpflich davon kommen, denn wenn Ihr Anbieter die Preise erhöhen will (müssen tut er nicht!), muss er Ihnen das mindestens 6 Wochen vorher mitteilen, und der 20. November war der letzte Tag für die Stromanbieter, um diese 6 Wochen-Frist einzuhalten.

Dass jeder etwas tun muss für die Energiewende ist klar, und dass die sogenannte Ökostrom-Umlage kommen wird auch. Aber das ist noch lange nicht alles, was da auf den Endverbraucher an Mehrkosten zukommt. Höhere

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400 Euro Minijobber sollen besser gestellt werden, noch mehr Altersarmut droht!

400 Euro Minijobber sollen besser gestellt werden, noch mehr Altersarmut droht!

Was anfangs vielvesprechend klingt, wird meiner Meinung nach eher wieder einer der politischen Rohrkrepierer.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert die Besserstellung von Beschäftigten in sog. Minijobs, d.h. dass geringfügig entlohnte Arbeit in echte Teilzeitbeschäftigung umgewandelt werden soll, die Lohnnebenkosten trägt erst einmal der Arbeitgeber voll, bis zu einer Gleitzone von bis zu 800 Euro. Mit einem etwaigen steigenden Einkommen über diese Grenze soll

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Die Wahrheit ist und wird immer sein: Weniger Netto vom Brutto

Die Wahrheit ist und wird immer sein: Weniger Netto vom Brutto

Die Sachlage der Leistungen sieht nichts anderes vor und kann es auch nicht! Erhöhung des Beitrages für die Krankenkassen und Erhöhung des Beitrages für die Arbeitslosenversicherung sind die Hauptschuldigen an einer Abwärtsspirale im Geldbeutel der Wenig- bis Ein Wenig-Verdiener. Anders kann man das nicht nennen. Und: Ein Ende ist mitnichten in Sicht. Man sollte sich glücklich und dankbar schätzen, wenn man weniger als 100 Euro pro Jahr an den Staat zusätzlich blechen muss. Die andere Seite der Medaille, wenn man das so nennen kann, sollte man sich

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Nach den Rauchern jetzt die bösen Autofahrer, E 10 Biosprit ist im Anmarsch

Nach den Rauchern jetzt die bösen Autofahrer, E 10 Biosprit ist im Anmarsch

Milliarden an Steuereinnahmen stehen im Budget unserer Regierung, und zwar von den verteufelten Rauchern. Die nicht mehr geduldeten, verschmähten und ausgesetzten Raucher tragen notwendigerweise und daher wichtig zum Staatshaushalt bei, obwohl sie es ja eigentlich nicht dürfen. Dies ist eine allzu alte Leier und dazu muss an dieser Stelle auch nichts mehr gesagt werden. Jetzt kommt der nächste Schachzug in großen Schritten auf uns zu. Biobenzin E 10.

Es gibt keinerlei überzeugende Aussagen zu diesem Vorstoß, dennoch wird es ab 2011 das aus

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Die vergessene Mittelschicht

Die vergessene Mittelschicht

Beachtet in Politik, sozialem Interesse und bei den Finanzen sowohl in Kommunen als auch beim Fiskus, und gerade jetzt nach der neuen Bafög-Entscheidung bei den Studenten, werden seit einiger Zeit nur noch diejenigen, die entweder „sehr arm“ oder eben „sehr reich“ sind. Diejenigen, die gerade so mit ihrem Geld auskommen, die zuviel verdienen für staatliche Förderungen, jedoch zu wenig, um die Sprösslinge mit eigenen Mitteln studieren lassen zu können, gehören

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5 Euro mehr für Hartzer, Ironie oder Realität?

5 Euro mehr für Hartzer, Ironie oder Realität?

„Diese Summe sei ja, mit verlaub, blanker Hohn“, so Anne Will gestern Abend in ihrer gleichnamigen Sendung zu Ursula von der Leyen. Die wiederum verteidigt die Summe der Erhöhung vehement und erklärt, dass nach den neuesten Berechnungen bei den Kindern sogar Abstriche gemacht hätten werden müssen. Von diesem Schritt sah man jedoch „kulanterweise“ ab. Und sie hat Recht, denn es war ja nicht geplant, den Hartz IV Empfängern das Leben schöner zu

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