Neapel: Brodelnder Monster-Vulkan bedroht ganz Europa

Neapel: Brodelnder Monster-Vulkan bedroht ganz Europa

Es handelt sich nicht um den Vesuv, es handelt sich um einen Vulkan, den man nicht einmal sieht, der aber die Energie besitzt, große Teile Europas zu verwüsten. Auf der westlichen Seite von Neapel lauert unter brodelnden Feldern ein sog. Supervulkan, der droht auszubrechen. Es steigt Dampf auf, die Steine auf und rund um diese Felder, denen die griechischen Siedler einst den Namen „Brennende Felder“ gaben, sind rötlich verfärbt, der Boden hebt und senkt sich. Seit jeher scheint dort das System zu atmen, Geophysiker haben nachgewiesen, dass aus der Erde Gase ausströmen. Eine Naturkatastrophe, die Europa ernstlich gefährden könnte.

Wenn ein Supervulkan ausbricht, tut er das mit einer Explosivität bis zur höchsten

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Bee Gees, Robin Gibb liegt im Koma

Bee Gees, Robin Gibb liegt im Koma

Krebs im Endstadium, so lautet die erschütternde Diagnose. Robin Gibb’s Gesundheitszustand ist sehr kritisch. Nachdem bei dem Sänger vor langer Zeit bereits Darmkrebs diagnostiziert wurde, scheinen sich die Metastasen schnell ausgeweitet zu haben. So fand man auch in der Leber die heimtückischen Metastasen.

Vor wenigen Tagen gab es seitens der Familie Gibb’s Entwarnung, der Krebs sei besiegt worden. Schade, das hat nicht gestimmt. Mit einer Lungenentzündung wurde Robin Gibb ins Krankenhaus eingeliefert, die Ärzte

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Die Sintflut in Australien mit ungeahnten Ausmaßen

Die Sintflut in Australien mit ungeahnten Ausmaßen

Biblische Ausmaße hätten die Überschwemmungen im Nordosten Australiens. Inzwischen sind gut 40 Orte betroffen, der menschliche, wie wirtschaftliche Schaden ist kaum zu fassen. Australiens Hauptwirtschaftszweig, die Kohle- und Stahlindustrie, ist in den betroffenen Gebieten zum Erliegen gekommen, die Landwirtschaft ebenso. Die Wassermassen sind mit Giftstoffen belastet und man befürchtet eine noch größere Katastrophe, wenn dieses Wasser erst einmal im

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Flughafen Frankfurt, Urlauber ohne Strand gestrandet

Flughafen Frankfurt, Urlauber ohne Strand gestrandet

Jetzt wird’s richtig eng, denn morgen fangen die Schulferien an, tausende Flüge sind gebucht, tausende Familien mit schulpflichtigen Kindern wollen woanders unterm Christbaum sitzen. Erst einmal müssen aber die auf die Reise geschickt werden, die seit bis zu 2 Wochen am Flughafen ausharren, um endlich ihr Ziel zu erreichen. Manche wollen nachhause, manche wollen weg. Die Lage hat sich zwar wetterseits ein wenig entspannt, aber es wird lange dauern, allen Flugreisenden gerecht zu werden. Es fehlt an Enteisungsmittel, es fehlt an Organisation, es fehlt an Geld und es fehlt an Zuverlässigkeit und Transparenz. Manche Reisende stehen staunend vor den Anzeigetafeln und stellen fest,

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