Die katholische Kirche missbraucht ihre Macht

Die katholische Kirche missbraucht ihre Macht

Bei der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Skandals um Kindesmissbrauch in katholisch kirchlichen Einrichtungen hat man offensichtlich im guten Glauben an das Recht vergessen, wer das Sagen hat. Das ist und bleibt die mächtige katholische Kirche. Es ist eine Diktatur. Alles, was an die Öffentlichkeit gelangt, wird vorher zensiert. Das Ganze hat den Anschein, als ob sich viel mehr dahinter verstecken könnte, als geahnt. Oder warum wird das scheinheilig in Auftrag gegebene Projekt adhoc gestoppt. War da noch was?

Zahlreiche Opfer, die sich Hoffnungen gemacht haben, wenigstens ein bisschen Vergeltung von Seiten derer zu erfahren, die ihnen einen Großteil ihres Glaubens und

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Das Massaker eines Hochbegabten, erneuter Amoklauf eines Schülers in den USA

Das Massaker eines Hochbegabten, erneuter Amoklauf eines Schülers in den USA

Die Bilder und Szenarien gleichen sich. Immer wieder wird Amerika heimgesucht von Massakern an Schulen. Ein stiller, netter und wohl erzogener junger Mann, Adam Lanza, der hochbegabt war, kam in schwerer schwarzer Militärkleidung ohne Probleme in die ansonsten abgeschlossene Schule, denn seine Mutter unterrichtete dort. Die Sandy-Hook-Grundschule in Newtown Connecticut verlor 20 Kinder und 5 Erwachsene durch die Hinrichtung eines Ehemaligen.

Bestialisch tötete Adam Lanza mit

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Der grausame Tod von Lena, ein 17jähriger Hauptschüler soll Täter sein

Der grausame Tod von Lena, ein 17jähriger Hauptschüler soll Täter sein

Auf den Überwachungsvideos, die bis ins kleinste Detail ausgewertet wurden, erkannte ein 15jähriger Schüler den mutmaßlichen Täter, selbst noch Schüler, an dessen schlacksigem Gang und den auffallenden Armbewegungen. Dieser sehr konkrete Hinweis führte die Polizei zum mutmaßlichen Mädchenkiller. Ein Schüler, der als Einzelgänger gilt, der gerne in die virtuelle „Baller- und Gewaltwelt“ eintaucht, soll der Mörder und Vergewaltiger der 11jährigen Lena sein.

Lena wurde brutal

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Ein Kind als Punchingball der Gefühle, es hätte alle Mircos treffen können

Ein Kind als Punchingball der Gefühle, es hätte alle Mircos treffen können

Der zehnjährige Mirco war zur falschen Zeit am falschen Ort, denn der inzwischen geständige Täter gab an, ohne Plan einfach so in der Gegend rumgefahren zu sein. Zuvor gab es offensichtlich Streit mit seinem Chef, der ihn niedergemacht hätte. Gerächt für diese in seinen Augen Ungerechtigkeit und Demut hat er sich an einem Kind. Umso fassungsloser und unverständlich klingt das Ganze im Hinblick darauf, dass der 45jährige selbst Vater ist. Die Eltern und die Familie von Mirco können jetzt Abschied von ihrem Kind nehmen, ein Trost, der wütend und machtlos mach

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