Gutachten über Drogenkonsum des Polizisten-Opfers liegt jetzt vor

Gutachten über Drogenkonsum des Polizisten-Opfers liegt jetzt vor

Sie erinnern sich, das Mädchen, das von einem Polizisten krankenhausreif geprügelt wurde, wurde als drogensüchtig und unberechenbar seitens der Polizei dargestellt. Eine Haarprobe, die gegen den Willen des Ermittlungsrichters durchgeführt wurde, sagt jetzt etwas anderes. Es wurden, wie bei einer 23jährigen Partygängerin nicht anders zu erwarten, geringe Spuren von Drogen in den Haaren nachgewiesen. Koks, Ecstasy und Haschisch. Die nachgewiesene Menge macht jedoch eines eindeutig klar, die junge Frau war und ist keine Drogenabhängige. Die Spuren in den Haarproben könnten ebenso gut per Hautkontakt in die Haare geraten sein, so minimal war der Gehalt. Aber auch wenn nicht, was oder wer berechtigt einen Polizisten, mit der Faust so zuzuschlagen, dass

weiter lesen >>

Unser Polizeipräsident verteidigt seine Prügelbeamten

Unser Polizeipräsident verteidigt seine Prügelbeamten

Das Bild der 23jährigen Frau, die einen heftigen Faustschlag mitten ins Gesicht abbekommen hatte, ist hinlänglich bekannt. Ein Polizeibeamter der Auer Wache wehrte sich gegen eine nicht zurechnungsfähige Frau, indem er ihr so fest ins Gesicht schlug, dass diese kaum mehr aus den Augen schauen konnte, und von wem erhält dieser Beamte Schützenhilfe, vom obersten Chef, vom Polizeipräsidenten Wilhelm Schmidbauer. Soweit ist es gekommen, das ist peinlich. Aus Sicht seines Kollegen sei dieses Vorgehen absolut verständlich, kein Wort des Bedauerns oder gar einer Entschuldigung, im Gegenteil.
Angeblich habe der aggressive Polizeibeamte in Notwehr gehandelt, weil die Frau ihn angespuckt habe und wild um sich geschlagen hätte, blöd nur, dass sie zu der Zeit bereits gefesselt war,

weiter lesen >>

Der 11jährige Jeremie aus dem Wanderzirkus ist wieder in Hamburg

Der 11jährige Jeremie aus dem Wanderzirkus ist wieder in Hamburg

Am 20. November ist Jeremie mit einem Kleintransporter abgehauen, der Transporter wurde kurz darauf gefunden, von Jeremie fehlte seitdem jede Spur, bis heute. Der Junge, der aus schwierigsten Familienverhältnissen kommt, wurde vom Jugendamt Hamburg an einen Wanderzirkus „vermittelt“, der ihn zum Arbeiten und zum Betteln zwang. Das hat das Kind nicht mehr ausgehalten und ist geflohen. Die Eltern des Jungen sind schwerst drogenabhängig, die Großeltern konnten oder wollten sich um das aufgeweckte Kind nicht kümmern.

Und Jeremie, der wollte

weiter lesen >>