Da schaun wir in die Röhre: RTL steigt aus DVB-T aus, München trifft’s im Mai 2013

Da schaun wir in die Röhre: RTL steigt aus DVB-T aus, München trifft’s im Mai 2013

An die vier Millionen Haushalte in Deutschland empfangen ihr Fernsehen über das digitale Antennenfernsehen DVB-T, „Digital Video Broadcasting – Terrestrial“. Das lohnt sich für den Sender RTL nicht mehr, die Kosten pro DVB-T Haushalt lägen mehr als 30 Mal so hoch wie die der Zuseher, die über Satellit, Kabel oder Internet fernsehen. Fazit, ab Mai werden die Bildschirme in München, wenn man RTL, RTL II, Super RTL oder Vox anschauen möchte, grau meliert flackern. Also nix mehr Dschungelcamp, nix mehr Bauer sucht Frau, nix mehr DSDS, kurzum, nix mehr all die bloßstellenden Sendeformate, die wir doch allzu gerne sehen, es aber nie zugeben.

Über Laufbänder in den Programmen werden demnächst die betroffenen DVB-T-Zuschauer über die Abschaltung von

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Zündstoff Wikileaks, gefährliche Netzanarchisten oder wichtige Informationengeber?

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Julian Assange heißt momentan der Staatsfeind Nummer 1 in Amerika. Peinlicher geht es nicht mehr. Das US-Außenministerium, allen voran Hilary Clinton, haben es nicht geschafft, die Veröffentlichung von über 250 000 Daten und Meinungen gestern Abend zu verhindern. Spiegel online hat seine Informationen vor der offiziell geplanten Veröffentlichung ins WWW gestellt, Stunden früher, als vorgesehen. Aufgrund der Brisanz der Lage. Und warum? Weil einfach nichts mehr sicher zu sein scheint in dieser digitalisierten Welt und weil alles durchsickert, Kontrollverlust pur,

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