Berliner Flughafengezeter, offensichtlich macht’s Hartmut Mehdorn jetzt

Berliner Flughafengezeter, offensichtlich macht’s Hartmut Mehdorn jetzt

Ein Feigling ist er auf jeden Fall nicht, der Ex-Bahn-Chef. Nachdem Wilhelm Bender schon die Segel gestrichen hat, bevor er mit den Aufräumarbeiten des peinlichen Projektes rund um den Flughafen Berlin Brandenburg überhaupt angefangen hat, traut sich jetzt offensichtlich Hartmut Mehdorn. Mehdorn ist einer, der sich auskennt in Sachen Luftverkehr. Der Versuch eines harten Sparkurses, den er zuletzt als Interims-Chef der zweitgrößten Fluggesellschaft Air Berlin aufs Auge drückte, macht das klar. Fraglich ist, ob er in der Lage sein wird, ein noch nicht einmal begonnenes Desaster zu entzerren. Da geht es um andere Dinge, da geht es um eine Sanierung einer Luftblase. Keine konkreten Zahlen, keine konkreten Vorgaben. Wo also anfangen?

Mehdorn’s CV zumindest passt wie die Faust aufs Auge. Als Ingenieur der Luftfahrtbranche bei prominenten Flugzeugbauern wie Aerospace, DASA, W

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Das Massaker eines Hochbegabten, erneuter Amoklauf eines Schülers in den USA

Das Massaker eines Hochbegabten, erneuter Amoklauf eines Schülers in den USA

Die Bilder und Szenarien gleichen sich. Immer wieder wird Amerika heimgesucht von Massakern an Schulen. Ein stiller, netter und wohl erzogener junger Mann, Adam Lanza, der hochbegabt war, kam in schwerer schwarzer Militärkleidung ohne Probleme in die ansonsten abgeschlossene Schule, denn seine Mutter unterrichtete dort. Die Sandy-Hook-Grundschule in Newtown Connecticut verlor 20 Kinder und 5 Erwachsene durch die Hinrichtung eines Ehemaligen.

Bestialisch tötete Adam Lanza mit

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Flughafen Berlin, nicht sexy, dafür aber pleite

Flughafen Berlin, nicht sexy, dafür aber pleite

4,3 Milliarden Euro soll er nun kosten, der Namensgeber Willy Brandt wird sich im Grab umdrehen. Anstelle kalkulierter 2,8 Milliarden steht fest, dass der Bau des Hauptstadtflughafens, wenn es denn überhaupt dazu kommt, sich – derzeit – auf 4,3 Milliarden Euro beziffert. Mehrkosten in Höhe von 1,2 Milliarden sollen im Nachtragshaushalt 2012 freigegeben werden, d.h. freigegeben für die freundlichen Steuerzahler, und den Null Komma Rest der Mehrkosten sollen die Länder Berlin und Brandenburg tragen.
Ob es überhaupt soweit kommt

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Können Sie mal das Maul halten?

Können Sie mal das Maul halten?

Stammtischparolen ziehen ein in unser Ländle und beim Thema Bürgerbeteiligung beteiligten sich halt Bürger.
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck hat getan, was wohl jeder, dem man pausenlos mit wenig Sach- und Fachwissen ins Wort gefallen wäre, ebenso getan hätte. Ein Motzki brüllte vehement während eines (noch nicht einmal begonnenen) Interviews beim Tag der deutschen Einheit auf der Feiermeile München polemischen Mist mit Wahrheitsgehalt dazwischen. Fazit: Bayern, also Motzki himself, zahle schließlich für die Fehler des ausscheidenden Ministerpräsidenten vom SPD Lager. Das fällt u.a. unter den vereinbarten

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Viva España !Die privilegierten Fluglotsen bescherten Spanien ein Desaster

Viva España! Die privilegierten Fluglotsen bescherten Spanien ein Desaster

300.000 bis 350.000 Euro Jahreseinkommen sind doch ein Wort oder? Weit gefehlt, nämlich gerade Angestellte in dieser Gehaltsklasse, die Fluglotsen in Spanien, meinten kurz vor Weihnachten, biertrinkenderweise darauf aufmerksam machen zu müssen, wie gestresst und unterbezahlt sie seien. Folglich bzw. unglaublicherweise wurde sogar der Notstand an Spanien’s Flughäfen ausgerufen, der Luftraum wurde weitgehend militärisch überwacht, tausende kamen nicht ans Ziel, der Flugverkehr brach völlig zusammen, der Luftraum war viele Stunden lang gesperrt.

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Lazy fellows im Black Bean, ich boykottiere!

Lazy fellows im Black Bean, ich boykottiere!

Ja diese neuen Kaffeeketten „american style“ sprießen wie die Champignons aus der Erde, ein Konzept, welches mit relativ wenig Aufwand, mit kleinstmöglichem Wareneinsatz und mit schlechtestmöglichem Personal viel Geld verdient. Die Kunden werden meiner Ansicht nach mit dem größtmöglichen Nichtaufwand verarscht nach Strich und Faden! Ich bin stinksauer!

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Öl gebremst, Öl gewollt

Öl gebremst, Öl gewollt

Die einigermaßen beruhigender klingenden Informationen bezüglich der „Abdeckelung“ des Bohrlochs am Golf von Mexiko, keinesfalls sicher, zeigen in den Köpfen der US-Amerikaner Wirkung. Das Land der unbegrenzten Autofahrer braucht sein Öl. Vergessen scheint es, dass heute noch Schäden des Exxon Valdez-Desaster sicht- und spürbar sind, dieses Desaster ist über 20 Jahre her! In Alaska findet sich heute noch Öl an den Stränden, einige Fischarten kehrten nie in die betroffenen Gewässer zurück. Ein Schaden im Ökosystem von unermesslicher Größe. Und was l

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