Öl gebremst, Öl gewollt

Öl gebremst, Öl gewollt

Die einigermaßen beruhigender klingenden Informationen bezüglich der „Abdeckelung“ des Bohrlochs am Golf von Mexiko, keinesfalls sicher, zeigen in den Köpfen der US-Amerikaner Wirkung. Das Land der unbegrenzten Autofahrer braucht sein Öl. Vergessen scheint es, dass heute noch Schäden des Exxon Valdez-Desaster sicht- und spürbar sind, dieses Desaster ist über 20 Jahre her! In Alaska findet sich heute noch Öl an den Stränden, einige Fischarten kehrten nie in die betroffenen Gewässer zurück. Ein Schaden im Ökosystem von unermesslicher Größe. Und was l

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(Öl)geld regiert die Welt und richtet über Leben

(Öl)geld regiert die Welt und richtet über Leben

US-Präsident Barack Obama tat das einzig Richtige, als er das vorübergehende Verbot für Ölbohrungen im mexikanischen Golf aussprach. Aber auch der mächtigste Mann der Welt kommt gegen die Geldbarone nicht an.

Klar, dass sich die Ölmultis und all diejenigen, die an Öl verdienen, sich vehement gegen das Verbot zu weiteren Tiefseebohrungen im mexikanischen Golf ausgesprochen haben, denn das würde einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden in deren Geldbeuteln anrichten.

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US Innenminister „wütend und frustriert“ auf BP wegen Deepwater Horizon

Die US Regierung, allen voran Innenminister Ken Salazar sind „wütend und frustriert“. Sie regen sich auf, weil es British Petrol (BP) nicht gelingt das Öl Leck in 1,5 km Tiefe im Golf von Mexiko zu schließen. Ein Versuch und ein Termin nach dem anderen scheitern.
Sie sollen sich jedoch, so wie andere Regierungen auch, an die eigene Nase fassen und auf sich selber wütend sein.

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