Der Islam und Deutschland, nach Christian Wulff

Der Islam und Deutschland, nach Christian Wulff

In einem kürzlichen Interview äußerte sich der frühere Bundespräsident, Christian Wulff, zu seinem berühmten Satz: „Der Islam gehört zu Deutschland“ folgender Maßen: „Gerade heute würde ich ihn wiederholen, denn der Geist, den Sarrazin mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ schuf, sei noch nicht wieder in die Flasche zurück.

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Die Trenneritis geht um, erneut „Aus die Maus“ bei Christian Wulff

Die Trenneritis geht um, erneut „Aus die Maus“ bei Christian Wulff

Das sitzt. Christian Wulff ist bereits am Wochenende aus dem Haus ausgezogen, das Ende 2011 Initiativzündung für die spätere Kreditaffaire und sämtliche darauf folgende Anschuldigungen war. Das Haus in Großburgwedel. Das Paar, das einstige Glamourpaar, hat sich getrennt.

Der ganze Krieg rund um die Kreditaffaire und den konsequent folgenden Rücktritt des ehemaligen Bundespräsidenten ließ diese Beziehung offensichtlich scheitern. Bereits bei der Vorstellung des Buches „Jenseits des Protokolls“ der ehemaligen First Lady Bettina Wulff bekam man Einblicke in „eine dann doch nicht ganz wirklich so heilen Welt“ der Kleinfamilie, Eheprobleme gab es wohl schon viel früher. Sogar professionelle

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Nebenverdienste in der Politik: Peer Steinbrück, SPD, Platz 1, aber: CDU und ein FDP Politiker Plätze 2-10!

Nebenverdienste in der Politik: Peer Steinbrück, SPD, Platz 1, aber: CDU und ein FDP Politiker Plätze 2-10!

Ähem. Da hat sich der ein oder andere ob des Wahlkampfes wohl ein Eigentor geschossen. Denn die Offenlegung aller Honorare und Nebenverdienste betrifft zum Großteil diejenigen, die momentan das Zepter in der Hand halten, nämlich die Politiker von Schwarz-Gelb. Dennoch wird’s Zeit, Wahlkampf hin oder her, Transparenz in die Finanzgebaren der unsere Steuergelder verteilenden „Staatsmanager“ zu bringen. Klar, Politiker verdient im Vergleich zum Management in der freien Wirtschaft zwar läppisches Geld, hat aber bereits nach 1 Jahr Zugehörigkeit zum Verein vollen Anspruch auf

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Bundespräsident a.D. Wulff bezieht neues Büro in Berlin, um welchen Beruf auszuüben?

Bundespräsident a.D. Wulff bezieht neues Büro in Berlin, um welchen Beruf auszuüben?

Auf gar keinen Fall möchte ich polemisch rüberkommen (nein nein nein), nur soviel, ich kapier’s einfach nicht, für welche Arbeiten und Tätigkeiten Christian Wulff ein „bescheidenes Dreiraumbüro“ benötigt in Berlin? Kann mir da jemand mal auf die Sprünge helfen?

Nach Informationen bezog Wulff die Büroräume bereits Mitte April und habe auch schon Gäste empfangen, aha. Toller Beruf, den will ich auch haben. Selbstverständlich benötigt man dafür eine Büroleiterin, einen Chauffeur sowieso, und nicht zu vergessen, eine Sekretärin. Die kocht wohl den Kaffee für die Gäste. Oder

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Wulffen bis zum Schluss, Christian Wulff erhält volle Leistung nebst Sonderausstattung

Wulffen bis zum Schluss, Christian Wulff erhält volle Leistung nebst Sonderausstattung

In Tagen, in denen der öffentliche Dienst ob der guten Konjunktur um einige mickrige Prozentpünktchen mehr Hungerlohn kämpft, in denen Schleckerfrauen und -männer wegpolitisiert wurden und in denen einige wenige Mitarbeiter der Firma Müller Brot ihren alten gierigen Chef vor die Nase gesetzt bekommen und kuschen müssen, kommt diese Nachricht gerade recht, um unser aller Wunden zu lecken.

Nach der kürzesten Amtszeit eines Bundespräsidenten, der nicht wirklich stilvoll und integer das öffentliche Parkett verlassen hat, entscheiden Präsidialamt und Bundestagsverwaltung in Sachen Wulff eine megasoziale

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Christian Wulff’s Zuckerlis in Höhe von 280.000 Euro in Gefahr

Christian Wulff’s Zuckerlis in Höhe von 280.000 Euro in Gefahr

Vorwegnehmen muss man der Ordnung halber, dass Christian Wulff, Bundespräsident a.D., bisher noch keinerlei Forderungen gestellt hat, nach denen ihm verfassungskonform neben dem Ehrensold ein Büro, ein Wagen mit Fahrer sowie ein Sekretariat – auf Lebenszeit! – zur Verfügung gestellt werden. Und da sieht’s momentan auch ganz schlecht aus.

Die Politik scheint

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Christian Wulff als trauriger Vorreiter einer neuen Medienpräsenz.

Christian Wulff als trauriger Vorreiter einer neuen Medienpräsenz.

Die Medien und Schaulustigen haben Blut geleckt. Mit Argusaugen werden jeder Ausflug, jeder Urlaub, jede Investition, jedes auch noch so kleine Geschenk, Kindererziehung, Privatsphäre, eben alles, durchleuchtet. Eine neue Ära des Deutschtums, des Neidtums, ist eingeläutet.

Wohl dem, der nicht in der Öffentlichkeit steht, außer vielleicht kleinen Verkäuferinnen, die Pfandbons

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Wie Du mir, so ich Dir, Wulff’s Mut

Wie Du mir, so ich Dir, Wulff’s Mut

Ein Bundespräsident wie Christian Wulff spricht in Deutschland nicht nur zu den Deutschen. Er spricht auch in der Türkei nicht nur zu den Türken. Er spricht überall zu allen. Deshalb war der Satz, das Christentum gehöre „zweifelsfrei“ zur Türkei, auch nicht allein an die Türken gerichtet.

Hören sollten ihn auch die Deutschen, die Wulff mit der politischen Feststellung auf die Barrikaden gejagt hatte, der Islam gehöre zu Deutschland.

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Christian Wulff’s Marionettentheater

Christian Wulff’s Marionettentheater

Im Fall Sarrazin geht’s weiter turbulent zu. Das Bundespräsidialamt soll der oberste Drahtzieher für den Rückzug Sarrazins aus dem Vorstand der Bundesbank gewesen sein. Sogar die Pressetexte sollen ohne das Mitwirken von Verantwortlichen der Bundesbank „verordnet“ worden sein.

Dass nicht alleine Christian Wulff dieses procedere bewirkt hat, sollte allen inzwischen klar sein. Auch Herrn Köhler

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9 1/2 Stunden, Drama in 3 Akten mit Unvollendeter

9 1/2 Stunden, Drama in 3 Akten mit Unvollendeter

Meine Güte, was muss dieser Tag für die Involvierten gewesen sein? 2 Zusammenbrüche von Abgeordneten, eine „ganz kleine“ Frau Merkel, ein sichtlich angespannter Christian Wulff (was so gar nicht seine Art ist) und von Häme zerfressene SEDler. Ein souveräner Joachim Gauck und sich absolut sicher glaubende SPDler und Grüne.

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Heute wird der Bundespräsident gewählt, Alt oder Jung?

Heute wird der Bundespräsident gewählt, Alt oder Jung?

Die Parteien sind sich auch in dieser Frage nicht einig.

Angela Merkel macht Christian Wulff aus den eigenen Reihen zu ihrem Wunschkandidaten für das Amt des Bundespräsidenten. Der von der Opposition ernannte Gegenkandidat Joachim Gauck, mitgeteilt von Sigmar Gabriel per SMS, erhält aber wahre Begeisterungsglückwünsche, selbst aus den Reihen

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